The Ivy Years – Bevor wir fallen von Sarina Bowen

Bildrechte liegen beim Verlag

Broschiert: 352 Seiten
Verlag: LYX; Auflage: 1. Aufl. 2018 (29. März 2018)
Sprache: Deutsch
Übersetzer: Ralf Schmitz
ISBN-13: 978-3736304505
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 16 Jahren
Preis: 12,90 Euro

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Inhalt:

Corey Callahan hat sich beim Sport so stark verletzt, dass sie auf den Rollstuhl angewiesen ist.
Obwohl ihre Eltern sie gerne in ihrer Nähe gewusst hätten, ist Corey ihren ursprünglichen Weg gegangen und besucht nun das Harkness College. Sie ist in einem der barrierefreien Zimmer untergekommen und wohnt mit ihrer Mitbewohnerin Dana zusammen. Im Zimmer gegenüber wohnt der überaus attraktive Adam Hartley, der sich ein Bein gebrochen hat. Schnell freunden sich die drei an, aber Corey empfindet mehr für Adam.

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Mein Date mit den Sternen – Blaues Funkeln von Bettina Belitz

  • © cbj

  • Broschiert: 288 Seiten
  • Verlag: cbj (19. März 2018)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-13: 978-3570165096
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 12 Jahren
  • Preis: 15,00 Euro
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Inhalt:

Joss und Maks leben ihr Leben als Außenseiter und haben einen Pakt geschlossen: Jede freie Minute während der Pausen, verbringen sie miteinander um sich gegenseitig vor den Attacken der fiesen Jungs, zu beschützen.
Joss vermutet schon lange, dass sie nicht von dieser Welt stammt und als sich Maks innerhalb kürzester Zeit total verändert, verfestigt sich dieser Gedanke noch mehr.
Während der Schulfahrt nach London, wird Joss klar, dass sie nicht von dieser Welt stammen und dass sie um ihre Freundschaft mit Maks kämpfen muss, denn das mysteriöse Mädchen Sally, tritt in ihr Leben und gemeinsam haben die drei einen Auftrag zu erfüllen.

Meine Meinung:

Mein Date mit den Sternen ist ein ganz besonderes Buch, das mich sehr gut unterhalten hat.
Ich finde das Thema sehr interessant, wobei man sich schon irgendwie darauf einlassen muss. Ursprünglich wollte meine Frau dieses Buch lesen, aber als das Thema so langsam an Gestalt annahm, wurde es für sie immer uninteressanter.
Es ist ein tolles Jugendbuch mit einem Thema, das nicht nur sehr romantisch, emotional und humorvoll ist, sondern auch ein bisschen Science- Fiction mitbringt.
Auf jeden Fall funktioniert diese Mischung wunderbar und es ist daraus eine tolle Geschichte entstanden.
Joss und Maks sind Teenager, die es nicht leicht haben, aber sie halten zusammen und überstehen so ihre Zeit in der Schule. Die beiden haben Allergien, entsprechen nicht der Norm eines normalen Menschen und werden dadurch von allen gehänselt, ganz besonders von Rollo und seiner Gang.
Zuhause zieht sich Joss gerne in ihren Speicher zurück, den sie zu ihrer eigenen Sternwarte umgebaut hat und beobachtet von dort den Himmel.
Etwas in ihr vermutet, dass sie nicht von der Erde stammt, sondern aus dem Weltraum und ein Vorfall in einer Nacht, verfestigt diese Vermutung.
Doch in dieser Nacht passiert nicht nur bei Joss etwas ungewöhnliches, auch Maks macht eine große Verwandlung durch.
Ich finde die beiden richtig toll, wie sie damit umgehen wenn sie von den anderen gehänselt werden und immer zueinander halten, auch wenn die Freundschaft später im Buch auf die Probe gestellt wird.
Ich habe die beiden von der ersten Seite an ins Herz geschlossen und musste sehr oft mit den beiden lachen.
Doch nicht nur der Humor hat mich mitgerissen, sondern auch viel Spannung wenn sich die beiden auf die Suche begeben.

Mein Fazit:

Dieses Buch ist nicht nur humorvoll und emotional, sondern auch sehr spannend und auf jeden Fall lesenswert!

5 von 5 Emmis

Hummelhörnchen – Zaubern müsste man können! von Jennifer Benkau

  • © cbj

  • Gebundene Ausgabe: 112 Seiten
  • Verlag: cbj (26. Februar 2018)
  • Sprache: Deutsch
  • Illustrator: Catherine Gabrielle Ionescu
  • ISBN-13: 978-3570174500
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 7 Jahren
  • Preis: 10,00 Euro
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Inhalt:
Möpp ist ein kleines Hummelhörnchen, das am liebsten die ganze Zeit schlafen, fressen und pupsen würde (die Reihenfolge spielt keine Rolle, wobei fressen wohl an erster Stelle steht).
Es kommt aus dem Goldwolkenland und findet in Lenja Ohnefell seinen Menschen. Lenja ist am Anfang ganz begeistert, aber dann wird es schnell ziemlich chaotisch.
Meine Meinung:
Meine Große hat früher immer “Einhorn-Pferd” zum Einhorn gesagt und ich muss gestehen, dass dies das passende Wort ist, wenn ich mir Möpp so anschaue. Möpp ist ein Vielfraß, ein Wirbelwind und ein Chaot. Nichts geschieht in böser Absicht, aber das hilft Lenja leider nicht viel, denn in kürzester Zeit glauben Lenjas Klassenkameraden, dass Lenja die ganze Zeit pupst, ihr bester Freund will sie nicht mehr sehen und die bösen Jungs wollen sie verhauen.
Die Große und ich fanden das Chaos ganz schön witzig, denn obwohl es mit Möpp so anstrengend ist, kann man ihm doch nicht wirklich böse sein.
Mit fünf Jahren lernt die Große das Lesen gerade erst und hat sich das Buch meistens vorlesen lassen. Trotzdem hat sie gerade die Wörter rund um das Einhorn und auch Lenja immer wieder im Buch entdeckt.
Die ausgefallenen Wörter wie Ohnefell, Möpp etc. haben uns begeistert und der Papa hat überhaupt nichts verstanden, als er uns kurz zugehört hat.
Die Aufmachung ist nicht nur außen zauberhaft, denn auch innen gibt es pastellfarbene Explosionen.
Inhaltlich mochten wir auf jeden fall die Geheimniskrämerei, denn niemand außer Lenja kann Möpp sehen und das war oftmals für Lenja und auch für alle anderen sehr verwirrend.
Hummelhörnchen ist als Teil 1 ausgezeichnet und wir sind schon gespannt wie es weitergeht, denn Möpp hat ein großes Problem und wir hoffen, dass Lenja ihm helfen kann.
Fazit:
(Zauberhaft-) niedliche Geschichte über ein etwas zu pummeliges Einhorn das zu viel futtert, zu viel pupst und überall ungewollt für Chaos sorgt.
5 von 5 Emmis

Mädchen in Scherben von Kathleen Glasgow

  • Bildrechte liegen beim Fischer Verlag

  • Broschiert: 448 Seiten
  • Verlag: FISCHER Kinder- und Jugendtaschenbuch; Auflage: 1 (21. März 2018)
  • Sprache: Deutsch
  • Übersetzer: Yvonne Hergane
  • ISBN-13: 978-3733504151
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
  • Preis: 14,00 Euro
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Inhalt: 
Charlotte, Charlie, ist siebzehn Jahre alt und wenn man sich ihr bisheriges Leben anschaut, muss man sich nicht wundern, wie verkorkst sie einem erscheint. Der Vater gestorben, die Mutter gewalttätig und Selbstmord der besten Freundin. Charlie ritzt sich tief und oft, lebte lange auf der Straße und tat Dinge, die sie zum Überleben tun musste. Doch all das wollte sie nicht mehr und nach den letzten Schnitten wurde sie von zwei Freunden ins Krankenhaus gebracht. Alles was im Buch passiert, passiert ab der Klinik, in die sie nach dem Krankenhaus kam.
Meine Meinung:
Siebzehn ist ein Alter bei dem ich normalerweise sagen würde, die Person ist so gut wie erwachsen, aber bei Charlie sehe ich das anders. Ihre ganzen Erlebnisse lassen sie auf der einen Seite kein Kind mehr sein, ihr Selbstverletzen, ihr Schweigen und ihre Einsamkeit lassen sie aber wieder kindlich wirken. Charlie braucht lange, bis sie anfängt mit anderen Menschen zu reden und wird in der Klinik von Blue “Stumme Sue” genannt. Sie scheint sich für niemanden zu interessieren und die einzigen Personen, die sie einigermaßen leiden kann sind Casper und Louisa (und diese beiden haben später nur noch kleine Nebenrollen).
Obwohl die Klinik am Anfang eine große Rolle einnimmt, spielt sich das meiste jedoch nach der Klinik ab, denn Charlie versucht etwas aus ihrem Leben zu machen. Sie findet eine Arbeit bei der seltsam und verrückt wirkenden Julie, schäkert mit dem gutaussehenden Johnnie herum und findet in der Arbeitskollegin Linus eine Verbündete.
Es scheint, als wäre sie auf dem richtigen Weg, aber das neue Leben ist schwieriger als gedacht und Charlie tut so manche Dummheit.
Es gab einige Charaktere, die ich in dieser Geschichte ganz besonders mochte und dazu gehört vor allem Linus, denn Linus hilft ihr auf der Arbeit und zieht sie aus einem tiefen, schwarzen Loch.
Dann gibt es noch Protagonisten, die sich meiner Meinung nach im Laufe der Geschichte sehr verändert haben. Eine Person wurde von unausstehlich zu nett und hilfsbereit und Johnnie war jemand, den ich einerseits zwar mochte, dem ich seine Taten anderseits aber nicht verzeihen konnte.
Für mich war das ganze Buch ein Auf und Ab der Gefühle, denn Charlie suchte sich selbst. Sie wusste nicht wer sie ist, aber sie wollte jemand sein. Sie suchte und probierte, ist gefallen und wieder aufgestanden. Es gab Niederlagen und Siege, Wut, Hass und ganz viel Trauer, aber auch Freundschaft und Liebe da, wo sie nicht damit gerechnet hat.
Mittig gab es ein paar Längen, aber die habe ich nicht negativ aufgefasst, weil es ein bisschen so war, als würde ich beim Lesen wieder Luft holen können.
Fazit: 
Eine traurige, aber auch interessante Geschichte über ein Mädchen, dass auf der Suche nach sich selbst sehr viel verloren, aber auch gewonnen hat.
5 von 5 Emmis

Origin von Dan Brown

  • Bildrechte liegen bei Bastei Lübbe

  • Gebundene Ausgabe: 672 Seiten
  • Verlag: Bastei Lübbe (Lübbe Ehrenwirth); Auflage: 2 (4. Oktober 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • Übersetzer: Axel Merz
  • ISBN-13: 978-3431039993
  • Preis: 28,00 Euro (D)/28,00 Euro (AT)
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weltbild.at
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Inhalt:

Edmond Kirsch, einer der bekanntesten Visionäre, hat eine Entdeckung gemacht, die das gesamte Weltbild auf den Kopf stellen könnte. Er bittet drei der bedeutendsten Vertreter der Religionen um ein Treffen. Skeptisch willigen sie ein, doch die vorherige Skepsis wandelt sich während der Präsentation schnell in blankes Entsetzen.
Die Furcht vor Kirschs Enthüllung ruft viele Gegner auf den Plan, die alles dafür tun, dass dieses Geheimnis nie enthüllt wird. Doch trotz aller Bemühungen, gibt es einen der alles dafür tut dieses Geheimnis zu lüften. Robert Langdon, Lehrer und langjähriger Freund von Edmond Kirsch.

Meine Meinung:

Bei Büchern von Dan Brown, dreht es sich meistens um irgendwelche Verschwörungstheorien.
Origin folgt auch wieder diesem Weg, wobei ich sagen muss, dass ich ziemlich enttäuscht bin von diesem Buch.
Ich kenne schon einige Bücher von Dan Brown, aber leider musste ich feststellen, dass die Qualität bei den letzten beiden Werken gegenüber meinem absoluten Lieblingsbuch, Illuminati, sehr nachgelassen hat.
Die Umsetzung und der Schreibstil des Autors haben mir wieder sehr gut gefallen, denn man fiebert beim lesen richtig mit, obwohl mir das Thema dieses mal nicht so zugesagt hat.
Trotzdem hatte ich auch hier wieder oft den Gedanken im Kopf “Was wäre wenn es so etwas wirklich gibt”.
Wenn mich jemand fragen würde, ob es sich lohnt dieses Buch zu lesen, könnte ich diese Frage sehr schwer beantworten. Jemand der das erste mal ein Buch von Dan Brown liest, könnte begeisterter sein als ich und als Fan hat man es wahrscheinlich schon beim Erscheinen in der Hand und liest darauf los.
Ich würde mich jetzt nicht als Fan bezeichnen, aber bisher haben mir die Werke des Autors immer recht gut gefallen.
Zum Thema kann ich nicht viel verraten, aber mir wurde es gegen Ende, als sich alles so nach und nach lichtet, zu utopisch. Geht mir zu sehr in die Science Fiction und man verliert das Interesse daran weiterzulesen, zumindest erging es mir so.

Mein Fazit:

Ein typischer Dan Brown, voller Verschwörungen, aber für mich etwas zu sehr Science Fiction!

3 von 5 Emmis