Novemskalender 2024 – 10. Türchen

Einen wunderschönen Sonntag wünsche ich euch.

Habt ihr in den ersten Tagen schon etwas für euch entdeckt?

Hier kommt ihr nochmal zu den Links der letzten Tage.

Bei uns wird es heute spannend:

© Knaur

AchtNacht” von Sebastian Fitzek

Frage:

Stellt euch vor, man würde die Jagd auf euch eröffnen. Wo würdet ihr euch verstecken?

 

Teilnahmebedingung:

  1. Erfolgt am jeweiligen Tag eine Frage/Aufgabe, so müsst ihr die natürlich lösen. (Es werden nur die Kommentare auf dem jeweiligen Blog gezählt!)
  2. Teilnahme nur mit Wohnsitz in Deutschland
  3. Teilnahme ab 18 Jahren (bittet zur Not Geschwister/Eltern)
  4. Ihr müsst weder Lose sammeln, noch etwas teilen, oder Follower sein. (Dürft ihr natürlich und wir würden uns auch sehr freuen, auch auf Instagram Bücherwesen, oder auf unserer Facebookseite Bücherwesen / Rezensionen mit Herz, und/oder bei Twitter Bücherwesen / Rezis mit Herz)
  5. Zeit ist immer eine Woche. Am 1.11. habt ihr dann Zeit bis einschließlich 7.11., beim 2.11. habt ihr Zeit bis einschließlich 8.11. etc. So haben alle die Möglichkeit immer teilzunehmen, auch wenn sie am Wochenende, oder unter der Woche nicht ins Internet kommen. Wenn ihr uns eine E-Mail-Adresse hinterlasst, schreiben wir euch im Gewinnfall an, ansonsten müsst ihr selbst nachschauen und euch bei uns melden.
  6. Ausgelost wird per Zufallsprinzip.
  7. Bitte meldet euch innerhalb einer Woche, ansonsten losen wir erneut aus
  8. Für auf dem Postweg verloren gegangene, oder beschädigte Gewinne haften wir nicht.

Herzlichen Glückwunsch: Nanette!

Teile diesen Beitrag

81 Gedanken zu „Novemskalender 2024 – 10. Türchen

  1. Das ist eine sehr schwierige Frage. Ich möchte ja niemanden in Gefahr bringen, indem ich mich bei ihm verstecke. Abhängig von den Umständen würde ich zur Polizei gehen oder ich würde das Land verlassen und mich weit weg in einem Ferienhaus oder Airbnb verstecken.
    Thriller von Sebastian Fitzek lese ich immer wieder gerne und “AchtNacht” kenne ich noch nicht, weshalb ich gerne in den Lostopf hüpfe.
    Vielen Dank, dass es auch in diesem Jahr wieder den Novemskalender gibt!
    Liebe Grüße
    Lena

  2. Schönen guten Morgen, sich verstecken sollte man auf jeden Fall ohne Handy, Bankkarte, Internet, fremdes Auto-Kennzeichen, anderer Name bzw. Personalausweis und Sozialversicherungnummer, Krankenkarte, Flughäfen und Bahnhöfe meiden usw., hzl. Grüße, Herta

  3. Hallo liebe Bücherwesen,

    Danke und schön das Ihr heuer immer die Sonntage im Novemberadventskalender übernehmt.

    Nun ich würde vielleicht zurück in meine Heimat Hessen gehen. Würde wahrscheinlich keiner drauf kommen, denn seit über 30 Jahren ist meine Heimat nun Franken……..wer geht da zurück zu seinen Wurzel…..augenzwickern…

    Schöne Zeit für Alle..LG..Karin..

  4. Knifflig knifflig!
    Aber bei uns in der Ecke gibt es in den tiefen Wäldern noch unterirdische Bunker vom 1 & 2 Weltkrieg, die wirklich nicht viele kennen und genau in so einem würde ich mich verstecken und ernähren könnte man sich von der Natur 🙂

  5. Hallo, mir fällt kein gutes Versteck ein. In Krimis wird das Opfer auch fast immer gefunden.;)
    Ich würde aber auf jeden Fall mein Aussehen stark verändern und mich dann etwas sicherer fühlen.

  6. Pingback: Novemskalender- 10. Türchen – Rezensionen mit Herz

  7. Interessante Frage. Die Antwort hängt von der Art der Jagd ab. Würde ich mit Drohne und Wämebildkamera gejagt, hätte ich in der Natur kaum eine Chance. Würde ich von einer einzelnen Person oder Gruppe gejagt, müsste ich mit viel Lärm die Öffentlichkeit suchen, bis Hilfe kommt. Diese vielen Fluchtreflexe, wie sie in Filmen gezeigt werden, sind oft irrational.

  8. Ich würde mich verkleiden und in einer Bibliothek, immer mit der Nase in einem Buch, verstecken. Dort gibt es so viele verschiedene Gänge und Lesebereiche in die man verschwinden kann und ich hätte selbst auch genug Ablenkung.

  9. Es käme natürlich darauf an, wie und wegen was ich “gejagdt” werde. Aber ich denke, sich möglichst unscheinbar in einer kleineren Großstadt aufzuhalten, ohne Kontakt zu Freunden und Familie, sollte erfolgversprechend sein. Mit der Masse schwimmen und in ihr untergehen..

  10. Das möchte ich mir lieber nicht vorstellen, aber ich würde mich dann irgendwo im Wald verstecken und permanent meinen Standort wechseln.

    Ich wünsche Dir einen schönen Abend,
    liebe Grüße
    Elke

  11. Nun ja, das liegt daran, wo ich mich gerade befinde. Wenn ich im Einkaufszentrum wäre, würde ich mich unter so einen runden Kleiderständer verstecken.
    Draußen würde ich mich momentan unter einen Laubhaufen verkriechen.

  12. im wald… ich bin da mehr zuhause, als im eigenheim und da ich jeden jägersitz im umkreis kenne und auch alte hütten, wird mich so schnell niemand finden 🙂

  13. Ich würde versuchen die vertraute Umgebung zuverlassen und mich an einen Ort begeben wo ich noch nie war und wo mich auch keiner vermutet. Das Handy, Geldkarte usw darf man dann natülich nicht mitnehmen.

  14. Hmmm, schwierig! Entweder würde ich mich in eine Kirche begeben, oder aber, um wirklich niemanden zu gefährden, mir in den Bergen eine leerstehende Hütte suchen, wo es keinen Handyempfang usw. gibt – da könnten mich dan auch evtl. an meinen Sachen angebrachte Tracker wohl nicht mehr orten :o)

  15. Ich liebe es in meinem Bett zu schlafen. Daher nehme ich an, dass ich nicht viel Zeit habe um ein gutes Versteck zu suchen. Deshalb werde ich wohl unter dem Bett Zuflucht suchen.

  16. Ich würde mich in der Kanalisation verstecken, da gibt es so viele Abzweige wie in einem Labyrinth. Da findet mich hoffentlich niemand.
    Über das Buch würde ich mich sehr freuen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert