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Meine Meinung:
Ein vernünftiges Escape- Room Spiel, egal ob als Kartenspiel oder andere Formen, braucht meiner Meinung nach fesselnde und nicht zu einfache Rätsel. Dazu noch eine gute Geschichte bzw. besondere Orte und auch eine gewisse Atmosphäre. Der Schwierigkeitsgrad sollte passen und es braucht ein gutes Team zum Spielen.
Was ich sehr gut finde bei der Escape- Rally durch Berlin ist, dass das Spiel mehrmals gespielt werden kann. Die Altersempfehlung ab 12 ist recht gut angegeben, aber dennoch sind einige Rätsel schon recht knifflig. Ich selber kenne Berlin zwar nicht, aber es war ein Abenteuer die Stadt über dieses Spiel ein bisschen kennenzulernen,
Mein Fazit:
Nicht nur Escape- Room Fans von Berlin sind hier an der richtigen Adresse! Spannend, eine tolle Atmosphäre und viele knifflige Rätsel warten hier darauf entdeckt zu werden!
Als erstes ist mir die Spielanleitung aufgefallen, die so aussieht, wie der Karton und die man auffalten muss. Auch das Spielbrett selbst ist zum Aufklappen und auf alt getrimmt.
Links befindet sich der allseits bekannte Spruch „Ein Spiel für Jeden, der drauf sinnt, wie er seiner Welt entrinnt“ und auf der rechten Seite „Abenteurer aufgepasst: Fangt nichts an, was nicht beendet werden kann!“
In der Mitte müssen sich die Spieler den Weg durch den Dschungel erkämpfen. Mittig auf dem Spielbrett befindet sich eine Grüne Kuppel, in die man die Aktionskarten so reinschiebt, dass man die Rückseite lesen kann. Dort erscheint dann ein Reim, den man lösen muss. Es gibt 20 mögliche Antworten und natürlich nur eine Richtige. Erst, wenn man richtig geantwortet hat, darf man weiterziehen und findet auf der Vorderseite die richtige Aufgabe. Die Aufgaben sind interessant und teilweise „schwer“. Auch witzige Aufgaben sind zu finden. Zum Beispiel muss man etwas Rundes über den Boden rollen, damit sich keine Flammen entwickeln können und kein brennendes Biest daraus wird. Auf einer anderen Karte ist man in Jumanji gefangen und muss sich unter den Tisch setzen und von dort mitspielen, bis jemand eine fünf, oder eine acht würfelt. Ich war froh, dass diese Karte nicht drankam, wir haben nämlich am kleinen Wohnzimmertisch gespielt.
Jede Challenge-Karte hat ein, oder zwei Symbole die folgendes bedeuten:
Gefahr
Beeilt euch! (hier kommt die Sanduhr ins Spiel)
Geschichte (find ich persönlich am Coolsten!)
Ziel ist es, das Zentrum des Spielplans zu erreichen und „Jumanji“ zu rufen. Sollte jemand schon vorher keine Lebens-Chips mehr haben, haben alle verloren. Zum Glück können Mitspieler ihre Lebens-Chips verschenken, denn gewinnen kann man nur gemeinsam.
Meiner Meinung nach ist das Spiel ein Gewinn für jeden Spieleabend (vor allem mit den Kids), denn hier geht es nicht darum gegeneinander zu spielen und den anderen auszubooten, sondern darum gemeinsam stark zu sein.
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Inhalt:
Dieses Brettspiel fördert den ersten Umgang mit den Buchstaben! Werde Zauberlehrling und sammle Zutaten für den magischen Zaubertrank! Ob Biber-Laus, Ohren-Wurm oder Tiger-Atem – sei fix und laufe von Haus zu Haus in der Buchstabenstadt, damit du als Erster deine Zutat in den Zauberkessel wirfst! Geheimgänge, Zaubersprüche und magische Tricks helfen dir deinen Weg abzukürzen!
Mit 2 Spielniveaus für Vorschul- und Grundschulkinder
Mit 40 Wortkarten, einem Spielbrett, 4 Holzspielfiguren, einem magischen Würfel und einem Zauberzettelblock
Meine Meinung:
Dieses Spiel ist für Vorschulkinder und Schulanfänger sehr zu empfehlen. Für unsere 8-Jährige musste man schon in die Trickkiste, mit sämtlichen Möglichkeiten die man an Verschärfungen hat greifen, um sie bei Laune zu halten. Das angegeben Alter ist aber perfekt vorgegeben.
Spielerisch Wörter lernen, die manchmal sehr komische Kombinationen ergeben, macht sehr viel Spaß! Um die Kinder bei Laune zu halten während sie warten, dass die anderen Kinder ihren Zug machen, haben sie dank des Zauberblocks viele Möglichkeiten sich zu beschäftigen. Man kann darauf z.B. Bilder ausmalen.
Mein Fazit:
Ein sehr abwechslungsreiches und lustiges Spiel, das spielerisch Kindern im Alter zwischen 5 und 7 erste Wörter und das Schreiben beibringt.
Während die Große mittlerweile am Liebsten uns vorliest und uns dann erst weiter vorlesen lässt, möchte unsere Kleine ihren Kuscheltieren eine gute Nacht wünschen.
In den letzten Tagen haben wir immer wieder in “Fühlinchen” von Nanna Neßhöver geblättert und gelesen. Das Buch aus dem Carlsen Verlag ist echt niedlich, denn Fühlinchen ist einzigartig. Je nach Gefühlen ändert das Schaf seine Farbe und fragt sich, ob das nur bei ihm so ist. Es lernt, dass es zwar einzigartig ist, aber nicht alleine, denn auch die Tiere die ihre Farben nicht ändern können, fühlen.
Die Illustrationen von Annette Swoboda sind hübsch anzusehen und die Farbwahl sehr angenehm.
Nach dem Lesen brauchen beide Kinder dann noch einmal Kuscheleinheiten und ganz viel Nähe. Alle Streitereien vom Tage sind vergessen. Die Große erzählt uns dann noch was sie beschäftigt, oder was sie am nächsten Tag machen möchte. Dann schlafen sie – meistens.
Wir wollten ein Nachtlicht für die Kleine haben, denn die hat sich angewöhnt über ihr Gitterbettchen zu klettern, aber momentan schläft sie super und so hat die Große jetzt ein neues Nachtlicht bekommen.
Uns gefällt, dass das Nachtlicht “night sheep” von Miniland nicht so aufdringlich hell ist, wie es viele andere Nachtlichter sind. Wir können es als permanentes Licht nutzen, als Regenbogenlicht, oder so, dass es sich nach 30 Minuten abschaltet. Es ist toll, dass die Kinder das Licht auch mit ins Bett, bzw. ans Bett nehmen können, ohne dass wir es eingesteckt lassen müssen. Das Schäfchen kann man ganz in Ruhe am Tag wieder aufladen. Das Netzteil wurde nach einiger Zeit ziemlich warm, aber wir stecken solche Dinge eh immer aus, wenn wir das Haus verlassen.
Mit einer Höhe von etwas über 12 cm, macht das Schaf ganz schön was her. Wir wollen es nicht mehr missen.
Mit den Familienplanern sind wir jedes Jahr recht früh dran (mit dem Taschenkalender dafür meistens sehr spät) und auch jetzt haben wir schon unseren Planer für 2019.
Ich weiß nicht, mit welchen Kinderbuchhelden ihr groß geworden seid, doch bei mir kamen zwischen den Erstlesebüchern und Hanni und Nanni noch Pippi Langstrumpf und andere Geschichten von Astrid Lindgren, Otfried Preußler und Erich Kästner. Weiterlesen →