Antonias Wille von Petra Durst-Benning

©List Verlag

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480 Seiten

€ 8,95 [D]

Erschienen: 12.04.2013

ISBN-13: 9783548611549

Dieses Buch habe ich bei Petra Durst-Benning als Bloggerexemplar gewonnen.

Inhalt:

Antonia Fahrner ist eine betagte Frau. Sie hat in ihrem Leben viel erlebt und wenig Liebe bekommen.

Jetzt ist sie sehr schwer krank und möchte gerne mehr über die Vergangenheit der Mutter und demnach auch ihrer eigenen erfahren.

Julie ist eine Nichte von Antonia, die Beiden kennen sich noch nicht, doch Antonia würde Julie das Familienhotel “Kuckucksnest” überschreiben, wenn diese die Vergangenheit aufdeckt und Antworten findet.

Julie, die eine Kunstschule hat, träumt davon das “Kuckucksnest” in ein Kreativhotel umzuwandeln.

Ob sich die Wünsche der zwei Frauen erfüllen?

Meine Meinung:

Seitdem ich von der Autorin “Solang die Welt noch schläft” lesen durfte,  folge ich ihr auf Facebook.

Vor kurzem hat sie Bloggerexemplare von “Solang die Welt noch schläft” verlost. Da ich das Buch schon hatte, durfte ich für ein anderes Buch in den Lostopf wandern.

Mir war egal für welches. Ich habe gesagt sie darf eins aussuchen, gerne auch eins, das vielleicht noch nicht so oft rezensiert wurde.

Jetzt habe ich eins ihrer Meisterwerke bekommen. Schon vorne im Buch erfährt man, dass “Antonias Wille” nach 10 Jahren als Neuauflage rauskam. Ich muss gestehen, dass ich dieses Cover viel schöner finde, als das Cover davor (ja, da spricht die Coverfetischistin).

Zum Buch selbst muss ich sagen, dass mir die Protagonisten Julie und Antonia wirklich sympathisch rüberkamen, aber sie wirkten so plastisch, dass ich teilweise das Gefühl habe sie gehören garnicht INS Buch.

Für mich war es, als würden sie selbst ein Buch aufschlagen, in denen Rosanna, Simone, Zacharias, Helmut etc. die Protagonisten waren. Obwohl Julie ja die war die handelte, ist sie nicht mein Hauptcharakter. Da sich eigentlich alles um Rosanna dreht und ich ihre Geschichte vom Anfang bis zum Ende wirklich mitERLEBEN durfte, war sie der Mittelpunkt des Buches. Sie strahlte Liebe, Wärme, Freundschaft aus. Fast jeder mochte sie, die anderen beneideten sie.

Obwohl Rosanna eine natürliche Schönheit war, legte sie nie Wert auf Äusserlichkeiten.

Fazit:

Petra Durst-Benning ließ nicht nur das “Kuckuckshotel” durch Rosanna strahlen, sondern auch mich.

Natürlich 5 von 5 Emmis

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