Novemskalender 2019 – 7. Türchen

Wir öffnen heute schon das 7. Türchen des Novemskalenders und ihr habt jeweils eine Woche Zeit um mitzumachen.

Das sechste Türchen ging gestern bei Mone auf. Ist das dann das Novemskolaus-Türchen? 🙂

Bei uns gibt es heute folgenden Gewinn für euch:

© Blanvalet

“Im Namen des Sohnes” von Emelie Schepp (signiert)

Frage:

Absolute/r Lieblingsautor/Autorin im Genre Thriller/Psychothriller ist…?

(Es kann sein, dass ich eure Kommentare erst freigeben muss – anders ging es im letzten Jahr nicht. Bitte habt etwas Geduld.)

Teilnahmebedingung:

  1. Erfolgt am jeweiligen Tag eine Frage/Aufgabe, so müsst ihr die natürlich lösen. (Es werden nur die Kommentare auf dem Blog gezählt!)
  2. Teilnahme nur mit Wohnsitz in Deutschland
  3. Teilnahme ab 18 Jahren (bittet zur Not Geschwister/Eltern)
  4. Ihr müsst weder Lose sammeln, noch etwas teilen, oder Follower sein. (Dürft ihr natürlich und wir würden uns auch sehr freuen, auch auf unserer Facebookseite Bücherwesen / Rezensionen mit Herz, und/oder bei Twitter Bücherwesen / Rezis mit Herz )
  5. Zeit ist immer eine Woche. Am 1.11. habt ihr dann Zeit bis einschließlich 7.11., beim 2.11. habt ihr Zeit bis einschließlich 8.11. etc. So haben alle die Möglichkeit immer teilzunehmen, auch wenn sie am Wochenende, oder unter der Woche nicht ins Internet kommen. Wenn ihr uns eine E-Mail-Adresse hinterlasst, schreiben wir euch im Gewinnfall an, ansonsten müsst ihr selbst nachschauen und euch bei uns melden.
  6. Ausgelost wird per Zufallsprinzip.
  7. Bitte meldet euch innerhalb einer Woche, ansonsten losen wir erneut aus
  8. Für auf dem Postweg verloren gegangene, oder beschädigte Gewinne haften wir nicht.

Die Gewinner werden ab dem 8.11. hier bekanntgegeben.

Teile diesen Beitrag

66 Gedanken zu „Novemskalender 2019 – 7. Türchen

    • Sebastian Fitzek ist für mich der Meister der deutschen Psychothriller. Karin Slaughter, Simon Beckett oder Arno Strobel gehören aber auch zu meinen Favoriten 😊

  1. Hallo und herzlichen Dank für die nächste wunderbare Verlosung! Sehr gerne versuche ich wieder mein Glück. Meine absolute Lieblingsautorin im Genre Thriller/Psychothriller ist Ursula Poznanski.

    Liebe Grüße
    Katja

  2. Das 7. Türchen. 🙂 Da versuche ich doch sehr gerne mein Glück und wäre ganz entzückt , wenn es glückt ! 🙂

    Das ist die Autorin CHARLOTTE LINK im Genre Thriller .

  3. Guten Morgen,
    ich liebe das Genre Thriller /Psychothriller deswegen hab ich auch ganz viele Autoren die ich super gerne lese. Angefangen bei Sebastian Fitzek, John Katzenbach, Mary Higgins Clark, Joy Fielding, Lisa Jackson, Petra Hammersfahr, Sabine Thiesler, Kate Pepper, Charlotte Link, Elias Haller und noch unzählige mehr.
    Vielen Dank für die mega Aktion
    Liebe Grüße

  4. Hallo Mone! Ich liebe die Thriller von Tana French. Besonders gut hat mir “Gefrorener Schrei” gefallen. Ich mag gern, dass sie die Sprache je der Sprache des Erzählers anpasst.

  5. Da ist ja auch mal was für mich bzw meinen Mann dabei.
    Sein momentaner Favorit ist James Patterson. Ich lese ja weniger Thriller sondern eher klassische Krimis ala Fred Vargas oder Linus Geschke.

    • Hab keinen Lieblingsautor, lese ziemlich alles was mir in die Finger kommt wie z. B. Kathy Reichs, Tana French, Nicci French, Val Mc Dermid, Chris Carter, Karin Slaughter, Sabine Thiesler, Sebastian Fitzek, Jilliane Hoffmann. Habe schon von allen genannten mehr als ein Buch gelesen.

  6. Pingback: Novemskalender – 8. Türchen – Rezensionen mit Herz

  7. Ich liege irgendwo dazwischen. Wenn es vor Weihnachten geschneit hat und am Heilig Abend Schnee liegt – mag ich Weihnachten. Weihnachtsmuffel bin ich nur im Thema schmücken. Fensterschmuck sucht man bei mir vergebens. Eine Tanne stelle ich mir hin, zwar nur eine unechte, aber das spart Ressourcen 😉 Was mich jedoch wirklich stört, dass Weihnachten immer mehr kommerziell wird. Es geht nicht mehr um die Grundsätze Zeit miteinander zu verbringen, sondern nur noch, wer macht seinem Kind die teuersten Geschenke? Ein Kind muss nicht überhäuft werden mit Geschenken, ist meine Meinung, lieber ein zwei Sachen, was es sich wirklich wünscht und dann auch gerne etwas teures, als zwanzig Geschenke, von denen mindestens 15 nach Weihnachten keine Beachtung mehr findet. Erst wenn Eltern das eingesehen haben, braucht sich kein Kind mehr zu schämen, wenn es nach den Ferien zur Schule kommt und erzählt, dass es weniger bekommen hat, als alle anderen.

Schreibe einen Kommentar zu Rosi Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert