
PAW Patrol – Der Mighty Kinofilm: Mein Freundebuch


Die Helfer auf vier Pfoten – na, wer von euch kennt sie und wer kann sogar das Intro mitsingen?
Ich habe zwei Kinder im Alter von fast sieben und gerade elf, ihr könnt euch also vorstellen, wie lange ich Chase, Marshall, Skye und den Rest von Ryders Hündchen und Freunden schon kenne.
Heute darf ich an einen von euch in Kooperation mit dem Carlsen Verlag ein Buchpaket und zwei Kinokarten für den neuen Film verlosen. Na, wie klingt das?
Im Paket enthalten sind folgende Bücher:
Dazu gibt es wie gesagt noch zwei Kinokarten für den Film.
Frage: Wer wird im Gewinnfall eure Kinobegleitung?
Teilnahmebedingungen:
Viel Glück!
*unbezahlte Werbung/*Kooperation

Herzlichen Glückwunsch: Mister B.
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Inhalt:
Ben ist überrascht und erfreut, als Ilona ihm ein Angebot unterbreitet und nimmt dankend an. Seit der Trennung von seinem Exfreund gab es für ihn nur noch die Arbeit und seine “Mädels”. Bei einem Auftrag lernt er den Astrophysiker Florian kennen und ist hin und weg, doch da gibt es ein kleines Problem.
Meine Meinung:
In allen bisherigen Teilen war Ben immer ein Teil der “Mädels-Clique”. Als Leonies bester Freund, Koch-Kumpel von Emma, Babysitter von Zoes Jungs, Onkel von Le-Lo war er immer mittendrin, obwohl es nie um ihn ging. Jetzt hat er endlich seine kunterbunte Hauptrolle bekommen. Sehr interessant fand ich vor allem immer Mama Blancas “Vorhersagen” und das, was Ben rein interpretiert hat. Florian ist ein Supertyp, der seine eigene Geschichte hat, aber dadurch umso liebenswerter erscheint. Auf mich wirkte er durchweg positiv und ich kann verstehen, wieso Ben sich so zu ihm hingezogen fühlte. Dieser Teil war, gerade zum Ende, voller Überraschungen und die Autorin hat es geschafft auch in mir neue Hoffnungen zu wecken, denn nicht immer ist alles, was ausweglos erscheint auch wirklich ausweglos.
Fazit:
Ben weiß nun, was er will und das Glück scheint ihm zum Teil zuzufliegen, aber auch für einige andere Protagonisten ändert sich etwas zum Positiven. Ein tolles Buch!
5 von 5 Emmis

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Inhalt:
Nachdem Valentin Sophie im ersten Teil nach Hause geschickt hat, wartet sie darauf, wieder zu ihrem Bruder und Valentin zu können. Um besser vorbereitet zu sein, beschafft sie sich Kleidung und Geld aus der damaligen Zeit. Valentin hätte die Möglichkeit Sophie zu sich zu holen, weil er sich nichts sehnlicher wünscht, als ihre Nähe. Um sie aber nicht der Gefahr auszusetzen, gibt er diese Möglichkeit an Estelle und Albert ab und schon kurz darauf stecken alle im nächsten Abenteuer.
Meine Meinung:
Auch der zweite, finale Band war wieder richtig gut. Die Zeitreisen sind fantastisch. Eine spannende, aber auch gefährliche Zeit, tolle Kleider, Prunk und teilweise mehr Schein, als Sein. Eifersucht, Kämpfe, Annäherungen und Abenteuer lassen keine Langeweile aufkommen. Während Valentin, Sophie und Elian immer noch versuchen, die Identität des Teufels von Paris herauszufinden, schickt der Teufel sie in die Vergangenheit um mehr darüber herauszufinden, wer seine Familie ausgelöscht hat. Das Buch wurde nie langweilig und kurzzeitig befand ich mich beim Lesen sogar im bekanntesten Pariser Gefängnis: Der Bastille.
Fazit:
Emily Bold hat mich mit ihrer Fortsetzung wieder einmal komplett abtauchen und viele Abenteuer in der Vergangenheit erleben lassen. Ich werde die Protagonisten sicherlich vermissen. LESEEMPFEHLUNG!
5 von 5 Emmis


Die Bildrechte liegen bei Droemer Knaur
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Inhalt:
Hannah Herbst ist Deutschlands erfahrenste Mimikresonanz- Expertin und nur ein winziges Zucken des Mundwinkels lässt sie das wahre Ich eines Menschen lesen. Doch ausgerechnet nach einem Gedächtnisverlust, nach einer Operation, wird sie mit dem schrecklichsten Fall ihrer Laufbahn konfrontiert. Eine völlig unbescholtene Frau hat gestanden, ihre ganze Familie ermordet zu haben. Ihr kleiner Sohn Paul soll der einzig Überlebende sein. Hannah Herbst hat nur ein kurzes Geständnis auf Video um die Mutter zu überführen und Paul zu retten. Das Problem daran ist, dass die Mörderin auf dem Video, sie selbst ist.
Meine Meinung:
Für mich ist Mimik kein typischer Fitzek. Ob das jetzt für den einzelnen positiv oder negativ zu sehen ist, würde ich als Geschmackssache sehen. Fans von den eher rasanten Büchern wie Der Augensammler etc., könnten von Mimik enttäuscht sein – zu dieser Fraktion gehöre auch ich. Mimik ist eher gediegene Kost und bei weitem nicht so rasant und spannend wie einige andere Bücher des Autors.
Das Thema über die Mimikresonanz an sich, finde ich schon sehr interessant, wobei ich das Gefühl habe, dass es in der Geschichte nicht richtig zur Geltung kommt. Für meinen Geschmack hätte dazu ruhig noch etwas mehr kommen können. Die Charaktere waren mir alle zu oberflächlich beschrieben und hätten ruhig etwas mehr Tiefe vertragen können, ganz besonders die Hauptfigur. Am besten finde ich ist der “Chirurg” als Protagonist gelungen. Was mich aber am meisten enttäuscht hat, ist das vermeintliche Ende. Hat einen sehr erzwungenen Eindruck bei mir hinterlassen, als ob da etwas schnell zu Ende gehen musste.
Mein Fazit:
Mimik hat für mich ein sehr interessantes Thema, das aber in der Geschichte untergeht und nicht die Anerkennung erhält, die es verdient. Ein ungewohnt ruhiger Fitzek, der mich nicht überzeugen konnte und auch das Ende fällt eher mau aus.
3 von 5 Emmis
