Spitzbergen ist ein Paradies für Abenteuer im Ewigen Eis. Martin Moltzau kennt das ehemalige Bergbaugebiet wie seine Westentasche und bietet in der mittlerweile demilitarisierten Zone Schneemobiltouren an. Bei den neuen Gästen beschleicht ihn jedoch ein mulmiges Gefühl, denn die amerikanische Familie will unbedingt eine verfallene russische Bergbausiedlung besuchen, obwohl die Route sehr gefährlich ist. Die Situation gerät außer Kontrolle, als das Wetter umschlägt. Die Tochter verschwindet im Nebel und an Motzaus Fersen heftet sich ein russischer Spezialtrupp. Sie geraten zwischen politische Fronten und die Jagd durchs Eis beginnt.
Meine Meinung:
Normalerweise interessieren mich Thriller aus den nördlichen Teilen der Welt sehr, aber bei Gejagt im Eis hatte ich es sehr schwer, mich in die Geschichte einzufinden.
Sehr positiv ist die Kulisse in der sich das ganze Abenteuer abspielt, was für mich aber leider auch einer der wenigen positiven Aspekte dieses Buchs ist. Die sogenannte Weiße Hölle ist sicher ein Augenschmaus und diese wurde durch den Autor auch sehr gut dargestellt. Die Geschichte im Ganzen ist jedoch teilweise etwas verworren, übertrieben und manche Stellen wirken sehr gestellt. Die Charaktere wirken sehr oberflächlich und der Hauptcharakter Martin Moltzau wirkt als wäre er unverwundbar. Dass er sogar ohne Schuhe Kilometerweit durch das ewige Eis stolziert, war mir dann doch etwas zu unrealistisch. Die Darstellung der beiden politischen Mächte, ganz besonders der brutalen Russen, entspricht meiner Meinung nach zu viel verschiedener Klischees. Ich hätte mir mehr Charaktertiefe gewünscht.
Der Autor schafft es dennoch etwas an Spannung aufzubauen, die aber dann leider durch Situationen, die bei mir ein Augenrollen hervorrufen, wieder zunichte gemacht wird.
Mein Fazit:
Jeder, der auf Thriller steht, bei denen die Charaktere und deren Darstellung keine Rolle spielen und es um Hauptprotagonisten geht, die unzerstörbar wirken, ist hier an der richtigen Stelle. Allen anderen würde ich zu einer anderen Lektüre raten.
Darsteller : Tala Gouveia, Jason Watkins, James Murray
Untertitel: : Deutsch
Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
Studio : Edel Germany GmbH
Preis : 14,67 Euro
Inhalt:
Versetzt von den „mean streets of South London“ und gerade erst in Bath angekommen, einer Stadt, in der die hohen Preise für Cream Tea normalerweise die schlimmsten Verbrechen sind, will die ehrgeizige DCI Lauren McDonald (Tala Gouveia, Heute oder morgen) die örtliche Polizei unter allen Umständen von ihren besonderen Führungsqualitäten überzeugen. Die dunkelhäutige junge Polizistin ist tough, dynamisch, stets in dunkle Anzüge gekleidet – und scheinbar komplett humorbefreit. An ihrem ersten Tatort wird ihr der blasse, etwas schüchterne und vermeintlich leicht überforderte Sergeant Dodds (Jason Watkins, The Crown, Doctor Who) als Partner zugewiesen. Nach elf Jahren am Schreibtisch tut sich der verschrobene Mittfünfziger Dodds mit der modernen Polizeiarbeit sichtlich schwer und fällt ob seiner altmodischen Ermittlungsmethoden mit Bleistift und Notizbuch seiner übermotivierten Chefin zunächst ziemlich auf die Nerven. McDonald vor dem Opfer: „Was haben wir?“ Dodds: „Es wurde jemand ermordet…“.
Während die eher progressive McDonald mit Smartphone und Tablet arbeitet, recherchiert der offensichtlich aus der Zeit gefallene Dodds lieber in der örtlichen Bibliothek. So muss das ungleiche Paar einen Weg finden, trotz ihrer unterschiedlichen Ermittlungsansätze erfolgreiche Resultate zu liefern, denn beide stehen schnell auf der Abschussliste ihres gemeinsamen Vorgesetzten, dem ständig um seine eigene Reputation besorgten Chief Superintendent John Houseman (James Murray, Primeval – Rückkehr der Urzeitmonster). Seiner Meinung nach zeigt McDonald zu wenig Fingerspitzengefühl bei der so genannten feinen Gesellschaft Baths – und Dodds gehört für ihn ohnehin längst in Rente… Obwohl die beiden Spürnasen McDonald und Dodds so gut wie nichts gemein haben, ergänzen sie sich perfekt und schmieden eine effektive Partnerschaft. In den 90-minütigen Folgen der ersten Staffel lösen sie zwei überaus knifflige Mordfälle und lernen dabei, sich wertzuschätzen und ihre gegenseitigen Macken zu akzeptieren.
Meine Meinung:
Diese Serie ist auf den ersten Blick recht unscheinbar, aber ein Geheimtipp von mir! Der Zuschauer hat es hier zwar nur mit zwei Folgen zu tun, aber diese sind in Spielfilmlänge und sehr sehenswert. Doch was macht diese Serie zu etwas Besonderem? Das Zusammenspiel der beiden Hauptprotagonisten. Dodds ist ein in die Jahre gekommener Polizist, der die letzten Jahre am Schreibtisch verbracht hat. Als jedoch die Karriere-Polizistin DCI Lauren McDonald nach Bath versetzt wird, kommt Dodds zusammen mit ihr in den Außeneinsatz und zwei Welten treffen aufeinander, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Während Dodds seine Ermittlungen auf altmodische Praktiken stützt, nutzt McDonald eher die aktuellen Techniken und setzt auch auf ihr Tablet und das Internet.
Es ist einfach ein Spaß den beiden bei ihren Ermittlungen zuzusehen und wie sie dennoch die Fälle lösen. Am Anfang verstehen sich die beiden nicht besonders, aber im Laufe der Zeit, respektieren sich die beiden und ihre Praktiken. Das Ganze wird durch den britischen Humor noch etwas aufgelockert und ich kann diese Serie dadurch jedem empfehlen, der gerne Krimis ansieht.
Mein Fazit:
Durch das Wechselspiel der beiden Hauptcharaktere, die unterschiedlicher nicht sein könnten, wird diese tolle britische Serie zu einem Geheimtipp für Krimifans!
Darsteller : Ben Miller, Emma Naomi, Frances de la Tour, Juliet Aubrey, Douglas Reith
Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
Studio : Edel Motion
Preis : 22,99 Euro
Inhalt:
Kriminologie-Professor Jasper Tempest (Ben Miller), Dozent an der Universität Cambridge, ist auf den ersten Blick kein sonderlich angenehmer Zeitgenosse. Tempest ist ein messerscharfer Analytiker, jedoch berühmt-berüchtigt für seine bissigen Kommentare, die eigentümlichen Lehrmethoden und sein bisweilen schroffes Auftreten. Der brillante Wissenschaftler mit enzyklopädischem Wissen über Kriminalpsychologie (so führt er unter anderem die atavistischen Ideen von Cesare Lombroso ad absurdum) leidet zudem unter ausgeprägten Marotten: Tempest, fast immer mit weißen Plastikhandschuhen „bewaffnet“, ist nahezu autistisch besessen von Sauberkeit, Struktur und Ordnung, hat jedoch dank dieser akribischen Organisation seine Zwangsstörung und Keimphobie einigermaßen unter Kontrolle. In seinen Situationsanalysen ist Professor T seinen Mitmenschen meistens weit voraus, was er auch gerne kundtut – nicht aus Eitelkeit, sondern weil er eben Recht hat…
Als Professor T von seiner ehemaligen Studentin, Detective Sergeant Lisa Donckers (Emma Naomi, Bridgerton), überredet wird, ihr bei den Ermittlungen gegen einen Serienvergewaltiger zu helfen, gerät seine egozentrische Welt langsam aus den Fugen. Mehr genötigt als freiwillig („Ich jage keine Mistkerle – ich studiere sie.“) gerät Tempest immer mehr in den Alltag der praktischen Polizeiarbeit und muss sich mit Geiselnahme, Entführung, Drogensucht und brutalen Morden befassen. Mit seiner unkonventionellen Herangehensweise und seinen Alleingängen treibt er das Team schier in den Wahnsinn. Die Zusammenarbeit mit der Polizei bringt Professor T weit aus seiner Komfortzone und zwingt ihn sogar, sich mit den unterdrückten Gefühlen für seine alte Flamme DCI Christina Brand (Juliet Aubrey, The white Queen, Primeval) auseinanderzusetzen. Überdies fällt es ihm, als (zumeist) pflichtbewusstem Sohn, immer schwerer, sich dem Einfluss seiner dominanten Mutter (Frances de la Tour) zu entziehen, mit der er ein dunkles Familiengeheimnis teilt, das einen langen Schatten auf ihrer beider Leben geworfen und bei ihm ein schweres Kindheitstrauma hinterlassen hat.
Meine Meinung:
Jasper Tempest ist Professor an der Universität von Cambridge und bildet dort die nächsten Generationen von Kriminologen aus. Er ist mit seinen ausgeprägten Phobien gegenüber Keimen und anderen störenden Dingen kein sehr angenehmer Zeitgenosse, aber er verfügt über einen messerscharfen Verstand. Er kann Zusammenhänge sehr schnell erfassen und dadurch Fälle in Rekordzeit lösen. Er erinnert mich mit seinen Marotten etwas an Monk. Wenn er etwas kundtut, ist es generell so, dass er einen gewissen überlegenen Ton anschlägt, der seinen Gegenübern meistens nicht passt. Er macht das aber nicht um überlegen zu wirken, Professor T weiß nun mal, dass er Recht hat.
Ich musste wegen der Art und Weise wie Jasper Tempest sein Leben bestreitet des Öfteren schmunzeln und laut auflachen, da seine Phobien zu sehr komischen Situationen führen. Seine Ausdrucksweise und wie er mit den Menschen umgeht, tun sein Übriges dazu. Mir ist er von Anfang an sympathisch gewesen. Sehr gut finde ich auch, dass man viel von seiner Vergangenheit erfährt, damit man versteht wieso die Beziehung zu seiner Mutter voller Spannungen ist und auch weshalb er zu dem geworden ist, der er ist.
Die Fälle sind sehr gut konstruiert und es macht richtig Spaß zuzusehen, wie die Ermittler zusammen mit Professor T den Tätern auf die Spur kommen.
Mein Fazit:
Die Serie um Professor T ist einen Blick wert und sie brilliert mit einem starken Hauptdarsteller, einem tollen Team von Ermittlern und dem typisch englischen Humor!
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Inhalt:
Für Geneve und Alessandro bleibt keine Zeit für aufkeimende Gefühle, denn in ihrer Heimatstadt Leipzig ereignet sich ein blutiger Zwischenfall. Ein Dämon betritt unsere Welt und will alle Angehörigen der Schattenwelt unterwerfen. Doch Geneve hat alleine gegen den Dämon keine Chance und wendet sich an Verbündete aus Leipzigs Schattenwelt. Zu ihnen gehören die mächtige Vampirin Sia und der mysteriöse Bestatter Konstantin Korff. Zusammen schmieden sie einen sehr riskanten Plan um die Welt vor dem Dämon zu retten. Können sie es gemeinsam schaffen?
Meine Meinung:
Markus Heitz hat mit diesem dritten und letzten Teil eine sehr interessante und spannende Reihe zu einem würdigen Ende gebracht. Dieser Teil knüpft nahtlos an den Zweiten an und ist ab der ersten Seite voller Spannung. Einer der stärksten Dämonen, von denen ich jemals in Büchern gelesen habe, erscheint in diesem Buch und versetzt die Schattenwelt in Furcht und Schrecken. Geneve eilt nach Leipzig und will sich dem Dämon entgegenstellen, doch alleine hat sie keine Chance.
Mit der Vampirin Sia, tritt neben Konstantin Korff, den wir schon aus dem Teil davor kennen, ein weiterer, sehr interessanter Charakter in Erscheinung. Was mich an diesem Teil am meisten fasziniert, sind die Ausflüge in die Vergangenheit, in der auch einige offene Fragen aus den Teilen davor beantwortet werden. Markus Heitz hat auch wieder ganze Arbeit geleistet, was seine Recherchen über die damalige Arbeit der Scharfrichter betrifft. Diese Reihe ist einfach ein Meisterwerk, welches durch diese Feinheiten, die akribisch zusammengesucht wurden, zu etwas Besonderem wird.
Jeder der die beiden Teile davor verschlungen hat, muss auch zu diesem Teil greifen und alle anderen sollten bei Band eins beginnen, denn es lohnt sich.
Mein Fazit:
Mit diesem dritten Band hat der Autor ein weiteres Meisterwerk erschaffen und einer sehr guten Reihe ein würdiges Ende bereitet!
Darsteller : Luke Evans, Keith Allen, Kyle Lima, Steven Meo
Untertitel: : Deutsch
Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 2.0 Stereo), Englisch (Dolby Digital 2.0 Stereo)
Studio : Edel Motion
Preis : 15,49 Euro
Inhalt:
„Böse Dinge geschehen durch böse Menschen.“ – Andrew Cooper zu Steve Wilkins
Im Dezember 1985 erschütterte ein grausamer Doppelmord die walisische Grafschaft Pembrokeshire: Die Geschwister Helen und Richard Thomas wurden in ihrem Haus in Milford Haven erschossen und anschließend verbrannt. Der Täter blieb seinerzeit unauffindbar. Fast vier Jahre später waren es Gwenda und Peter Dixon, deren Leben auf brutale Weise beendet wurde. Das Ehepaar aus Oxfordshire wanderte im Juni 1989 auf dem Küstenpfad in Pembrokeshire, als sie, wie schon Helen und Richard Thomas, aus nächster Nähe erschossen wurden. Beim Mord an den Dixons wurde festgestellt, dass dieselbe Schrotflinte verwendet wurde, die auch 1985 bei der Ermordung der Thomas’ benutzt worden war. Von da an war klar, dass man es mit einem Wiederholungstäter zu tun hatte. Ganz Wales zeigte sich geschockt von den schrecklichen Verbrechen, insbesondere, weil die Polizei lange Zeit nicht in der Lage war, die abscheulichen Morde aufzuklären…
2006: Kurz nach seiner Rückkehr nach Pembrokeshire beginnt Detective Superintendent Steve Wilkins (Luke Evans) den Doppelmord auf dem Küstenwanderweg erneut aufzurollen. Schon bald entdeckt Wilkins, dass dieses Verbrechen in Verbindung zu weiteren Morden und einem Überfall mit Vergewaltigung steht. Im Visier hat Wilkins vor allem einen Mann, den Gewohnheitsverbrecher John William Cooper (brillant: Keith Allen), der im Jahr 1998 für eine Reihe von Einbrüchen und Raubüberfällen zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt wurde und seitdem im Gefängnis sitzt. Für Detective Wilkins ist schnell klar: Cooper ist vermutlich nicht nur ein Mörder, sondern sogar ein Serienkiller.
Unter der Bezeichnung Operation Ottawa nutzt das fünfköpfige Ermittlerteam um den rastlosen DS Wilkins die modernsten forensischen Methoden, um Beweise gegen Cooper zu finden. In unermüdlicher Kleinarbeit durchforsten sie akribisch über 3.000 Beweise und Indizien, die damals von der Polizei zusammengetragen wurden, auf der Suche nach verräterischer DNA und Fasern. Doch leider reichen die Erkenntnisse noch nicht aus, um Cooper überführen zu können und ihn ein für allemal hinter Gitter zu bringen. Jeder Fehler muss vermieden werden, weil er dazu führen könnte, dass der entscheidende Beweis vor Gericht in Frage gestellt wird. Langsam rennt ihnen die Zeit davon, denn Vorzeigehäftling Cooper soll frühzeitig auf Bewährung entlassen werden. Das bestürzt nicht nur das Team, auch Coopers Frau Pat (Caroline Berry) und Sohn Andrew (Oliver Ryan) sind entsetzt über die Nachricht der drohenden Entlassung. Drei Tage lang vernehmen die Ermittler den Verdächtigen, um ihm endlich ein Geständnis abzuringen, doch Cooper ist um keine Ausrede verlegen und bestreitet vehement, die Taten begangen zu haben. Als schließlich seine zweite Bewährungsanhörung erfolgreich ist, fürchtet Wilkins, der mutmaßliche Mörder könnte erneut zuschlagen, wenn er erst wieder auf die Gesellschaft losgelassen wird. Ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit beginnt…
Unterstützung erhält Wilkins bei seiner Jagd von dem TV-Journalisten Jonathan Hill (David Lynn). Hill entdeckt im Archiv seines Senders Aufnahmen, die Wilkins‘ Verdacht erhärten: Kurz vor dem zweiten Doppelmord war Cooper Kandidat in der beliebten britischen Fernsehshow Bullseye – und die Aufnahmen zeigen eine frappierende Ähnlichkeit mit einem Phantombild des vermutlichen Dixon-Mörders. Doch können der Detective und sein Team jenes entscheidende Puzzleteil finden, das die Richter von Coopers Schuld überzeugt und ihn für lange Zeit hinter Gitter bringt?
Meine Meinung:
The Pembrokeshire Murders ist eine sehr sehenswerte Serie, die auf einer wahren Geschichte beruht. Hier steht die Arbeit der Spezialeinheit unter der Führung von Steve Wilkins, im Vordergrund. Unter dem Codenamen Ottawa agiert die Abteilung um zwei unaufgelöste Fälle, die scheinbar zusammenhängen, aufzulösen. Die beiden Fälle wurden vermutlich von demselben Täter verursacht, doch bisher konnte dies nicht bewiesen werden. Mit der neuen Technik des DNA-Abgleichs, wollen sie den Täter dingfest machen, doch der Verdächtige wittert, dass sie ihm auf der Spur sind und versucht alles um den Verdacht von sich abzuwenden.
Die Serie verzichtet komplett auf Gewaltdarstellung oder ähnliches, dafür punktet sie mit sachlicher Raffinesse, mit der die Ermittler dem Verdächtigen immer mehr auf die Spur kommen. Was mir sehr an der Serie gefällt, ist die Würdigung der Arbeit des Teams und Steve Wilkins. Ja, das Team musste auch Rückschläge einstecken, aber trotzdem haben sie nicht aufgegeben und haben so die Beweise erbracht, die zur Verurteilung führten.
Für mich eine der besten Serien, die ich im Jahr 2021 gesehen habe, auch wenn es sich hier nur um drei Folgen mit einer Laufzeit vom jeweils ca. 50 Min. handelt.
Mein Fazit:
Eine sehr sehenswerte Mini- Serie, die zumindest jeder True- Crime Fan gesehen haben sollte und allen anderen kann ich eine Empfehlung aussprechen es auch zu tun.
5 von 5 Emmis
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