“Die Tuschelmuscheln am Meeresgrunde langweilen sich zu später Stunde…”
Doch schon zeigt die Tiefseefee den Muscheln ihre schillernde Welt und stellt ihnen die seltensten Tiere der Welt vor. Komm auch du mit und lerne Müffelbüffel, Schmatzekatze und Reimschwein kennen.
Ein phantasiesprühender Reimespaß zum Mit- und Selberdichten.
Meine Meinung:
Was mir sehr gut an dem Buch gefallen hat ist die Geschichte wie die Tuschelmuscheln mit der Tiefseepferd die Welt entdecken. Wunderbar fand ich die ganzen Reime zu den Bildern. Sind nicht zu lang, aber auch nicht zu kurz. Es eignet sich sehr gut als Vorlesebuch und etwas später auch als Einstieg für Kinder zum Selber lesen. Was mir nicht so gut gefallen hat, waren die Illustrationen. Die Farben sind zwar schön in Pastell gehalten, aber die Gesichter der Figuren finde ich etwas unnatürlich.
Mein Fazit:
Trotz ein paar Schwächen ein sehr schönes Kinderbuch !
Müde kuschelt Paul Waschbär sich in seine Höhle und wartet auf einen Traum. Doch er kann einfach nicht einschlafen ! Auch durch die Tipps seiner Freunde wird er nicht schläfrig. Immer mehr Tiere überlegen, um ein gemütliches Ritual zu finden.
Ob ihnen gemeinsam etwas einfällt ?
Meine Meinung:
Sehr gut gefallen hat mir das Cover und die Illustrationen im Buch. Auf der ersten Seite ist ein Loch ausgestanzt das die Sonne durchblicken lässt. Ich finde es farblich schön schlicht gehalten und es erinnert mich an etwas ältere Zeichentrickserien vom Stil her. Die Geschichte eignet sich sehr schön zum Vorlesen neben dem anschauen der Bilder. Die Kinder lernen so viele verschiedene Tiere kennen und was Freundschaft bedeutet, denn alle Freunde versuchen dem Waschbären zu helfen.
Fazit:
Wieder ein sehr schönes und gelungenes Kinderbuch aus dem Hause Langenscheidt.
Line und ihr Piratenbär entdecken die Welt – auf ihre ganz eigene Weise !
Denn wer sagt schon, dass weiße Kuschelhäschen interessanter sind als ein laaanger Regenwurm, oder dass man mit Töpfen nur kochen kann ?
Komm und entdecke mit Line die Welt !
Meine Meinung:
Mal wieder ein tolles Kinderbuch von Langenscheidt. Was mir sehr gut gefallen hat sind die kurzen Texte zu den Bildern. Klasse ist vor allem, dass sie sich reimen. So ist es beim Vorlesen umso interessanter und unsere Tochter hört besser zu. Unsere Kleine ist zwar erst 7 Monate, aber die dickeren Pappseiten kann sie jetzt schon recht gut umblättern. Da die Kleine natürlich gerne alles in den Mund steckt muss ich leider sagen, dass die Seiten recht schnell aufweichen. Die Geschichte von Line und ihrem Bären finde ich sehr gelungen da die beiden sich mit ganz einfachen Dingen beschäftigen und eine Menge Spaß haben.
Fazit:
Ein sehr gelungenes Kinderbuch für unsere Kleinsten.
Hier könnt ihr das Buch direkt beim Verlag kaufen !
Inhalt:
Incarceron ist ein Gefängnis in dem Finn und viele andere leben müssen. Was als perfekte Welt geplant war, wandelt sich schnell zum Alptraum. Kein Weg führt hinaus und kein Weg führt hinein. In Incarceron kämpft jeder mit allen Mitteln ums Überleben. Doch Finn ist ein sogenannter Sternenseher, er hat immer wieder Visionen von “Ausserhalb” und daher macht er sich zusammen mit einigen anderen auf die Suche nach einem Weg nach draussen. Claudia, die Tochter des Hüters ist Finn´s einzige Chance aus Incarceron zu fliehen. Wird es ihm gelingen ?
Meine Meinung:
Das Cover finde ich total gelungen und es hat mich auf Anhieb angesprochen. Der Schlüssel auf dem Bild hat auch eine “wichtige Rolle” im Buch. Als ich den Klappentext gelesen habe, erinnerte mich dieser sofort an den Film “Cube”. Dort geht es um ein Gefängnis das wie ein Würfel angeordnet ist und jeder im Würfel muss ums Überleben kämpfen. Doch im Laufe des Buches war der Vergleich für mich nur noch zum Teil da, denn Incarceron vereint viele Welten in sich. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil der hoffentlich bald erscheinen wird. Die Idee des Buches finde ich total genial und sehr gut umgesetzt.
Die Autorin erzählt die Geschichte um Finn und Claudia sehr detailverliebt. Ich finde auch dass das Leben innerhalb Incarcerons etwas von einer Dystopie hat. Endzeitstimmung in der es ums nackte Überleben geht.
Finn und Claudia sind sehr sympathische Charaktere die den Verlauf der Geschichte aus beiden Sichten erzählen. Finn wird auf seiner Flucht von seinem Eidbruder Keiro begleitet, der mir aber nicht so richtig sympathisch ist. Keiro ist sich immer selbst der Nächste und macht nur was ihm einen Vorteil oder Beute einbringt. Neben Keiro ist auch noch Gildas an der Seite von Finn. Ein Gelehrter der sich auf den Spuren von Sapphique befindet. Der Einzige, der bisher einen Weg aus Incaceron gefunden hat. Zumindest berichten das viele Sagen und Geschichten.
Wer mir ebenfalls sehr sympathisch war ist Jared, Claudias Lehrer und bester Freund. Wobei man auch sagen könnte dass er die Vaterrolle übernommen hat. Jared ist wie Gildas ein sogenannter Sapient. Sie genießen ein besonderes Ansehen in der Gesellschaft. Er steht Claudia immer zur Seite, egal was geschieht. Mit Claudias Vater, dem Hüter, bin ich überhaupt nicht warm geworden. Er ist eine sehr unnahbare und geheimnisvolle Person.
Die Geschichte ist sehr spannend und flüssig erzählt und ab 14 Jahren zu empfehlen.
Mein Fazit:
Ein sehr gelungenes, spannendes und fantastisch erzähltes Abenteuer !
Dieses Buch wurde uns von buecher.de bereitgestellt und kann direkt auf der Seite bestellt werden. Vielen Dank.
Inhalt:
In Amerika herrscht Endzeitstimmung. Sämtliche Gesetze wurden über den Haufen geworfen und es gelten nur noch einige Artikel. Einer davon ist Artikel 5 der besagt, dass als vollwertiger Staatsbürger nur ein Kind eines verheirateten Paares anerkannt wird. Ember ist eines dieser Kinder die gegen Artikel 5 verstößt, da ihre Mutter sie unehelich zur Welt brachte. Ember´s Mutter wird deswegen auch noch verhaftet und weggebracht. Kinder die gegen Artikel 5 verstoßen sind somit Eigentum des Staates. Ember wird ebenfalls verhaftet und kommt in eine Resozialisierungsanstalt. Doch wenn sie flüchten will muss sie ihrer damaligen großen Liebe vertrauen. Chase, der jetzt für den Staat bei der “Moral Miliz” arbeitet.
Meinung:
Da das meine erste Dystopie war, wusste ich noch nicht so richtig was mich erwartet. Was mich an der Geschichte total fasziniert ist die Stimmung. Total Endzeit, was ja eine Dystopie ausmacht. Das Cover finde ich sehr gut gestaltet und der Klappentext zeigt die 5 Artikel. Was zwar vermuten lässt um was es in dem Buch gehen könnte, aber trotzdem nicht zuviel über die Geschichte aussagt.
Es ist sehr flüssig und besonders spannend geschrieben. Die Idee des Buches ist für mich mal was ganz neues und sehr gut umgesetzt.
Ember und Chase sind sehr sympathische Charaktere um die sich das ganze Buch dreht. Bei Chase ist es erst nicht ersichtlich was er vorhat, aber Ember bleibt nichts anderes übrig als ihm zu vertrauen und flüchtet mit ihm. Sie machen sich auf die Suche nach Ember´s Mutter. Die ganze Zeit über weiß sie nicht, ob sie ihm vertrauen kann. Die Beiden machen viele Veränderungen durch, einige zum Besseren, aber auch viele zum Schlechteren. Es kommen im Laufe der Geschichte noch einige Charaktere vor auf die ich hier nicht näher eingehen möchte, da ich sonst zu viel von der Geschichte verraten müsste.
Artikel 5 ist der erste Teil einer Trilogie und ich freue mich schon auf die Fortsetzung die hoffentlich bald erscheint.
Fazit:
Eine sehr gelungene Dystopie die fesselnd und spannend erzählt wurde.
>>>>>5 von 5<<<<< Emmis
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