Losing it – Alles nicht so einfach von Cora Carmack

  • Bildrechte liegen bei LYX

  • Taschenbuch: 320 Seiten
  • Verlag: Egmont LYX;  (3. April 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3802593642
  • ISBN-13: 978-3802593642
  • Originaltitel: Losing it
  • Preis: 9,99 Euro
  • -Werbung-
Inhalt:
Bliss ist zweiundzwanzig Jahre alt und im letzten Collegejahr. Sie scheint die Einzige zu sein, die noch Jungfrau ist, aber es ist ihr halt sehr wichtig immer die Kontrolle zu bewahren. Da hat sie es natürlich schwierig mit einer Freundin wie Kelsey, bei der Sex zum Leben dazu gehört wie das Atmen.
Jetzt möchte Bliss “es” endlich hinter sich bringen. Sie geht mit Kelsey in eine Bar und dort sucht Bliss den Mann für eine Nacht.
Nachdem Bliss keinen geeigneten Kandidaten finden kann und schon einiges an Alkohol getrunken hat, ist sie sich ihrer Mission gar nicht mehr so sicher und sie verdrückt sich in Richtung Toilette. Auf dem Weg dorthin entdeckt sie einen Mann der Shakespeare liest und sie ist hin und weg von ihm. Gerrick flirtet gleich wild drauf los und Bliss nimmt ihn mit zu sich. Mit einer fadenscheinigen Ausrede lässt sie ihn im wahrsten Sinne des Wortes mitten im Vorspiel stehen und verschwindet.
Schon am nächsten Tag sieht sie ihn wieder – er ist ihr neuer Dozent.
Meine Meinung:
Ich möchte von Anfang an sagen, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat. Ich habe es an weniger als einem Wochenende durchgelesen und so etwas geht nur, wenn ich gut ins Buch komme und der Geschichte folgen kann.
Die Autorin weiß Spannung aufzubauen. Sie hat in Losing it ziemlich viel Erotik und Gefühl eingebracht, aber auch Freundschaft, Streit, Lügen und vieles mehr.
Bliss ist eine ziemlich anstrengende Person. Sie will alles unter Kontrolle haben und am besten alles total durchgeplant. Eigentlich war schon von vornherein klar, dass ihr erstes Mal dann absolut nicht spontan hinhauen kann, aber sie gibt sich wirklich größte Mühe und probiert es. Man merkt gleich, dass sie sich nicht wohl fühlt, weil sie viel zu viel denkt. Sie schafft es nicht abzuschalten und einfach den Moment zu genießen.
Am Anfang war ich ziemlich geschockt von Bliss. Da habe ich gerade erfahren, dass sie noch Jungfrau ist und schon auf den nächsten paar Seiten verhält sie sich total untypisch und wirkt wirklich billig dadurch. Die Szene in der Bar war meines Erachtens zu extrem und unpassend für diese schüchterne Frau. Es passte einfach nicht zu ihr und wirkte so unglaubwürdig.
Garrick scheint seinen Spaß mit ihr zu wollen. Er sieht gut aus, sie sieht gut aus, beide scheinen nicht abgeneigt zu sein. Obwohl er nur ein paar Jahre ist, wirkt er trotz einiger Ausrutscher ziemlich reif.
Er war immer direkt, frech, locker und doch professionell. Für mich war er auch der sympathischste Protagonist, dicht gefolgt von Bliss´ bestem Freund Cade.
Ich habe Bliss und Garrick gerne begleitet und war immer neugierig wie es weiter geht.
Auch das Ende hat mir sehr gut gefallen. Ich kann behaupten, dass es so gekommen ist wie ich es mir gewünscht habe.
Was mich dagegen sehr gestört hat war teilweise der Schreibstil. Bliss, Kelsey und Cade studieren ja Schauspiel und oft hatte man bei ganz normalen Unterhaltungen das Gefühl, dass die Autorin zu theatralisch war. Einige Unterhaltungen wirkten mir zu gestellt.
Obwohl ich ein paar Sachen bemängelt habe, hat mir das Buch wie am Anfang erwähnt sehr gut gefallen. Ich hoffe, dass die Bonusstory auch als Print erscheinen wird.
Fazit:
Ein sehr gefühlvolles Buch mit einer unsicheren Protagonistin. Obwohl ich ein paar Kritikpunkte habe, bin ich doch sehr gut unterhalten worden.
4 von 5 Emmis

Morgen kommt ein neuer Himmel von Lori Nelson Spielman

 

  • Bildrechte liegen beim Fischer Verlag

  • Broschiert: 368 Seiten
  • Verlag: FISCHER Krüger;  (24. März 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-13: 978-3810513304
  • Originaltitel: The Life List
  • Preis: 14,99 Euro
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Inhalt:
Brett ist 34 Jahre alt und hat alles was sie sich wünscht: einen Freund der mit beiden Beinen im Leben steht und seine Arbeit gut macht, einen Job in der Kosmetikfirma ihrer Mutter und ein paar tolle Freundinnen.
Sie mag ihr Leben, doch dann stirbt ihre Mutter Elizabeth und sie hinterlässt nichts als Leere und eine Wunschliste die Brett vor zwanzig Jahren geschrieben hat.
Auf dieser Wunschliste stehen zehn unerledigte Dinge und um ihr Erbe anzutreten muss sie alle Aufgaben erfüllen. Der gutaussehende Anwalt Brad steht ihr zur Seite und für jede erfüllte Aufgabe gibt es einen Brief der Mutter.
Brett glaubt, dass ihre Mutter so kurz vor ihrem Tod den Verstand verloren haben muss, denn wie soll sie in ihrer Wohnung einen Hund, geschweige denn ein Pferd halten. Zudem möchte ihr Freund Andrew keine Kinder und die Wünsche sind längst veraltert und vergessen, oder doch nicht?

Meine Meinung:
Schon als ich das erste Mal das Buch gesehen habe bin ich neugierig auf diese Geschichte geworden.
Im ersten Moment erinnerte es stark an weitere Bücher in denen es darum geht Wunschlisten abzuarbeiten und doch war es hier anders.
Man hatte das Gefühl, als wenn die tote Mutter durch ihre Briefe direkt mit ihrer Tochter spricht. Gab es von Brett Einwände, so “antwortete” Elizabeth und zerschlug diese.
Ich spürte das Familienband zwischen den beiden Frauen sehr deutlich. Die ganze Familie von Brett scheint ein einziges Chaos zu sein, denn von ihrem Vater hat sie sich nie beachtet gefühlt und einer ihrer zwei Brüder wirkt sehr gehässig und abschätzend. Ihr anderer Bruder wirkt wie die Mutter liebevoll und von daher wunderte es mich nicht, dass sie mit der Frau des lieben Bruders befreundet ist.
Mir hat die Verwandlung von Brett gefallen. Auch wenn man ihren Schmerz liest, so wirkte sie am Anfang doch sehr oberflächlich und von sich selbst überzeugt.
Nach der Testamentseröffnung war sie niedergeschlagen, deprimiert und wirkte oft hilflos, aber das war auch der Punkt an dem sie meiner Meinung nach einer neuer Mensch wurde.
Nach und nach erfüllt sie die Wünsche, die mal ihre eigenen waren und erinnert sich an das kleine Mädchen das sie einmal war.
In der Zeit in der ich sie begleiten durfte hat sie einiges verloren, aber noch viel wichtigere Dinge dazu gewonnen.
Sie hat gelernt zu lieben und sich nicht mit Kompromissen abzufinden, mit der Angst, dass “danach” vielleicht nichts anderes mehr kommt. Sie wurde mit der Zeit immer selbstloser und hat nicht nur für sich gekämpft.
Brett hat viel Gutes getan und anderen sehr geholfen und auch sie hat einige Scheiben Glück zurückbekommen.
Es lohnt sich also nicht immer nur auf sich zu schauen, sich aber trotzdem nicht selbst zu verlieren.
Mein Lieblingscharakter war übrigens Dr. Garrett Taylor. Er war lange Zeit im Hintergrund und trotzdem immer präsent. Genau wie Brad war er witzig und ein guter Zuhörer.
Obwohl mich der Anfang des Buches nicht mitreißen konnte hat mir hat die Geschichte über Freundschaft, Familie, Mut, Glück und Liebe sehr gut gefallen und wer weiß, vielleicht gab es sogar ein Happy End…

Fazit:
Die Geschichte einer Frau die aus ihrer oberflächlichen Welt ausbricht um die wahre Welt kennenzulernen und eine Mutter die ihrer Tochter nach dem Tod eben diese Welt zeigt.

5 von 5 Emmis

Die Bücherwesen werden erwähnt

Huhu,
falls ihr hier gelandet seid lasst euch gleich sagen, dass hier eine kleine “Sammelstelle” aus diesem Beitrag wird.
Aktuell wird unser Blog in zwei Verlagsvorschauen erwähnt und das freut uns so sehr, dass wir daraus eine kleine Sammlung machen möchten und hoffen sie erweitern zu können.

1. Blanvalet

Bildrechte liegen bei Blanvalet

(Taschenbücher Herbst 2014 – Seite 29)
Verlagsvorschau Blanvalet: Link! 
Der Link für zu einer Facebookseite von Blanvalet.

2. PepperBooks

 
Bildrechte liegen bei PepperBooks

Verlagsvorschau PepperBooks Kinder- und Jugendbuch: Link!
Der Link ist eine .pdf-Datei.

Vielen Dank an die Verlage – wir freuen uns 🙂

Bei der Aktion zu dem Buch “Sannah & Ham” wurde auf der Verlagsseite unter anderem unser Blog erwähnt: Link!

Zeitsplitter – Die Jägerin von Christin Terrill (Hörbuch)

  • © D>A<V

  • Audio CD
  • Verlag: Der Audio Verlag, Dav (1. März 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-13: 978-3862313860
  • Preis: 19,99 Euro
  • Das ist der erste Band einer Reihe
  • -Werbung-

Hier! könnt ihr das Hörbuch direkt beim Verlag bestellen !
HIER gehts zur Buchrezension!
Inhalt:

Em ist eingesperrt und wird regelmäßig verhört und dabei auch gequält. Sie hat nur die geheime Komunikation mit Finn, der neben ihr in einer Zelle eingesperrt ist. Sie ist verliebt in ihn. Bei Marina ist alles gut, sie hat Geld und viele Freunde. Dazu kommt, dass sie in einen aufstrebenden Physiker verliebt ist. Zwischen Em und Marina liegen vier Jahre und die beiden haben nichts miteinander zu tun, ausser dass sie ein und diesselbe Person sind. Als Em die Möglichkeit durch eine Zeitreise in die Vergangenheit hat, geht sie zusammen mit Finn zurück um alles zum Guten zu wenden. Für sie bedeutet dies, dass sie den Mann den sie früher liebte töten muss.

Meine Meinung:

Am Anfang war ich noch recht skeptisch, da mich das Thema Zeitreise nicht so richtig fesseln kann. Doch ich wurde mit diesem Hörbuch eines besseren belehrt. Wobei ich mich frage, ob man die Geschichte um Em und Marina nicht sogar als Dystopie nehmen könnte, denn in der Zukunft herrscht absolute Endzeitstimmung in einem Polizeistaat. Doch das meiste spielt in der Gegenwart, wenn auch hin und wieder ein paar Rückblicke eingestreut werden. Das Cover und der Text auf der Rückseite lassen den Leser schon vermuten, das Em und Marina ein und dieselbe Person sind, obwohl man zwischen den beiden einen sehr großen Unterschied bemerkt.
Die Idee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen und die Umsetzung ist sehr gut gelungen.
Dass für dieses Hörbuch zwei Sprecherinnen gewählt wurden, finde ich genau richtig, denn zwischen den beiden liegen ja auch vier Jahre und daher ist die reifere Stimme von Britta Steffenhagen für Em genau passend. Die Stimme von Marina, gesprochen von Jodie Ahlborn, passt auch, da sie einen sehr jugendlichen Klang hat. Was mich an der Sprecherin von Marina doch etwas gestört hat, waren unnatürlich langezogene Wörter. Was mich wirklich fasziniert hat, war dass es nie langweilig wurde. Die Geschichte ist so rasant und mitreissend, dass man zumindest beim Hörbuch total die Zeit vergisst. Etwas Romantik ist auch mit dabei und lockert die Geschichte noch etwas auf.
Obwohl Marina und Em ein und dieselbe Person sind, ist mir Em um einiges sympathischer. Sie ist selbstbewusst und geht ihren Weg. Marina hingegen ist etwas blauäugig und etwas verwöhnt, zumindest kommt es mir so vor. Finn finde ich auch sehr nett, auch wenn ihn Marina nicht besonders mag. Doch kennt sie ihn nicht wirklich, denn Finn hat es in seinem Leben nicht wirklich einfach.
Der Mann bzw, der Junge mit den zwei Gesichtern ist James. Auf der einen Seite ist er der verschlossene Junge, aber auf der anderen Seite gerät er sehr schnell in Rage.

Mein Fazit:

Eine Zeitreise die mich begeistert hat !

>>>>>5 von 5<<<<< Emmis

Grüße aus meiner Küche – Leckere Geschenke selbst gemacht von Lisa Nieschlag und Lars Wentrup

  • © Hölker

  • Broschiert: 112 Seiten
  • Verlag: Hölker;  (Januar 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3881179216
  • ISBN-13: 978-3881179218
  • Preis: 16,95 Euro
  • -Werbung-

Ihr könnt das Buch natürlich direkt über den Verlag bestellen.
Jetzt kaufen!

Inhalt:
In Grüße aus meiner Küche findet ihr ein paar interessante Gerichte hübsch hergerichtet.
Der Inhalt ist grob unterteilt in:
– Süß
– Salzig
– Do it Yourself (DiY)

In der süßen Kategorie findet man zum Beispiel Granatapfel-Himbeer-Thymian-Marmelade, 
Spitzen-Kekse, Mini-Möhren-Gugelhupf, Fruchtige Müsliriegel, und Erdbeer-Zitronen-Bowle.

Bei Salzig gibt es allgemein die herberen, oder deftigeren Gerichte und Soßen.
So findet man hier z.B. eine Scharfe Maissuppe, Pink Pesto, BBQ-Sauce und Oliven-Rosmarin-Brot.

Im letzten Abschnitt, dem DiY gibt es etlichen Kopiervorlagen, die entweder hübsche Anhänger, oder Flaschen/Gläseretiketten sind und man erfährt, wie man Gläser am besten sterilisiert.

Meine Meinung:
Es geht in diesem Buch nicht darum die kompliziertesten und aufwendigsten Geschenkverpackungsmöglichkeiten aufzuzeigen, sondern um wirklich Grüße aus der eigenen Küche zu verschicken. Ein hübsches Band um die Plätzchentüte, eine schöne Etikette auf dem Marmeladenglas machen aus einem einfachen 08/15-Glas, oder einem Beutel ein hübsches und liebevolles Geschenk mit leckerem Inhalt.
Ich würde nicht behaupten, dass dieses Buch die aussergewöhnlichsten Rezepte hat, aber das habe ich auch nicht erwartet.
Mir ist es ganz recht, wenn ich Rezepte mit wenig Zutaten finde, die einfach nachzumachen sind.
Wir (mein Mann und ich) haben uns an folgenden Rezepten probiert:

1. Glückskekse (S. 19)
2. Geflochtene Hefekränze (S. 39)
3. Kalte-Schnauze-Happen (S.46)

Zu 1.

Die Glückskekse klangen ziemlich interessant. Da wir gerne die Glückskekse beim Chinesen essen, haben wir uns erst einmal so etwas vorgestellt. Diese sind aber rund und mit Haferflocken. Obwohl wir ja immer wieder mal backen (natürlich auch Plätzchen, denn die liebt der Bücherwichtel), war es das erste mal, dass wir mit Haferflocken gebacken haben. Die Kekse sind knusprig, aber nicht hart.
Wenig Zutaten und bis auf das Schokolade hacken auch wenig Zeitaufwand für ein tolles Resultat.
Ich habe ein durchsichtiges Geschenktütchen genommen und einen Schneebesenanhänger vom Backbuben drangehangen. (Gabs als “Trostpreis” bei einem Fotowettbewerb)
Begeistert!

Zu 2.

Okay, der ist ein bisschen dunkel geworden, aber das hat man nicht geschmeckt. Es war übrigens auch unser erster Hefekranz. Aus dem Teig kamen vier Stück raus. Beim nächsten mal (ja, die werden noch öfter gebacken) werden wir wohl dünnere und kleinere Kränze machen, so dass wir dann 8 Kleine haben. Pur, oder mit Marmelade einfach wunderbar. Einen haben wir verschenk. Ein Band zur Schleife gebunden, ein Küchengruß dazu und dann eingepackt.
Hefeteige muss man viel kneten und dann auch wieder gehen lassen. Hier hat man natürlich mehr Arbeit und muss auch mehr Zeit einrechnen, aber das lohnt sich definitiv. Beim nächsten mal kommt wohl auch noch Zuckerguß oben drauf und als Alternative noch Rosinen mit rein.
Begeistert!

Zu 3.
Bei den Zutaten stand Zucker, aber es wurde im Rezept nie erwähnt, dass es mit dazu soll. Wir haben ihn eh ganz weggelassen. Diesesmal haben wir gleich Kuvertüre genommen und die Masse wurde auch etwas (im Gegensatz zu den gleich unten erwähnten Trüffelpralinen). Die Happen waren
einfach und schnell zugerichtet, ich frag mich nur, wer die essen soll, denn auch ohne Zucker sind sie einfach viel zu süß.
Geht so!

Zusätzlich haben wir versucht die Trüffelpralinen von S.42 zu machen. Leider ist die Creme absolut nicht festgeworden und auch weitere Tipps, die wir im Internet gefunden haben, haben nicht mehr geholfen. Laut Internet wäre da eine Kuvertüre am Besten gewesen, im Buch steht leider nur “Zartbitterschokolade”. War aber nicht schlimm, muss ja nicht alles klappen. Nicht geklappt hat leider auch Das Basilikum-Knoblauchöl von S. 91. Es hat am Anfang super gerochen, aber anscheinend ist es zu heiß geworden, denn es war viel dunkler als auf der Abbildung und hat hinterher nicht mehr so toll gerochen.

Als nächstes wollen wir uns an dem  Zwiebel-Chutney (S. 84) versuchen. Die Zutaten haben wir schon eingekauft. Jetzt müssen wir nur noch die Gläser sterilisieren.

Fazit:
Ein hübsches Buch mit Rezepten und Ideen aus der Küche. Sicherlich nicht perfekt, aber mit ein paar sehr schönen Anregungen.

4 von 5 Emmis