Anfang des Jahres haben meine Kinder einen Opa verloren. Obwohl sie ihn lange nicht gesehen haben, leidet vor allem die Große darunter. Viele Gespräche, Fragen, aber auch Bücher haben ihr geholfen, alles etwas besser zu verstehen und zum Teil auch zu verarbeiten. Am 10.4. wäre er 66 Jahre alt geworden und #Ostern ist nun mal nicht nur das Fest der Ostereier und Schokohasen.
In Kooperation mit dem Carlsen JugendbuchCarlsen Kinderbuch darf ich insgesamt drei Bücher an euch verlosen, in denen es um Verlust, aber auch um die Verarbeitung der Trauer geht.
“Ganz schön traurig – mit Herkules und Yoda im Herzen” von Ayse Bosse
WENN EIN HAUSTIER STIRBT
Trauer im Herzen
Was passiert, wenn das Haustier stirbt, das ein so guter Freund war? Was ist das überhaupt für ein Gefühl, diese Traurigkeit? Empfinden Kinder das anders als Erwachsene? Trauerbegleiterin Ayse Bosse gibt wertvolle Tipps.
Ganz schön traurig von Ayse Bosse,ab 4 Jahren
Teilnahmebedingungen:
1. Ihr seid mindestens 18 Jahre alt
2. Ihr habt einen Wohnsitz in Deutschland
3. Ihr kommentiert diesen Beitrag, damit ich weiß, dass ihr in den Lostopf wollt.
4. Das Gewinnspiel läuft vom 14.04.2022 – 18.04.2022 um 23:59 Uhr
Der Verlag versendet den Gewinn an die jeweiligen Gewinner
5. Ihr meldet euch innerhalb von 3 Tagen nach Bekanntgabe der Gewinner bei mir.
Viel Glück und ein schönes Osterfest wünschen wir euch!
Ich selbst kannte Elmar nur vom Hörensagen, meine Schwester kannte ihn damals aus dem Kindergarten und auch meine Kinder kennen Elmar. Die Kleine hat mit ein paar anderen Kindern an Nikolaus sogar ein Elmar-Theaterstück aufgeführt und sie ist mit ihren fünf Jahren genau in der empfohlenen Altersgruppe.
Elmar soll auf die Elefantenkinder Nick und Stella aufpassen und ihnen eine Gutenachtgeschichte erzählen, damit sie einschlafen. Elmar hat aber eine viel bessere Idee und macht mit den Kindern einen Spaziergang, damit sie müde werden. Unterwegs treffen sie viele Tiere und alle empfehlen eine andere Gutenachtgeschichte. Ob er am Ende noch dazu kommt sie zu erzählen?
Natürlich habe ich persönlich nicht so einen Bezug zu Elmar, aber das braucht man auch gar nicht, denn die Geschichte selbst ist schön. Jeder hat immer tolle Tipps, aber Elmar zieht sein Ding durch und am Ende hat er alles richtig gemacht. Die Illustrationen wirken “grob”, aber das gehört nun mal zu Elmar und das Wichtigste war für mich, dass das Buch bei meiner Kleinen gut ankommt – und das ist es.
Fazit:
Ein Kinderbuch-Klassiker, der hier einen dauerhaften Platz im Bücherregal gefunden hat und des Öfteren zum Lesen herausgeholt wird.
Metti lebt mit einigen Hasen zusammen auf dem Bauernhof und auch, wenn sie etwas anders ist, als die anderen, ist sie überzeugt ein Hase zu sein. Als ihr gesagt wird, dass sie ein Meerschweinchen ist (oder, wie sie es verstanden hat, ein “Mäh-Schweinchen”), wird sie ganz traurig und wütend und haut einfach ab.
Metti Meerschwein ist hier super angekommen. Meiner Kleinen habe ich das Buch schon mehrfach vorlesen dürfen und auch ich bin ganz begeistert. Auch wenn Metti kein Hase ist, gehört sie zu den Hasen und sie beschützt die anderen vor dem Fuchs.
Die Illustrationen sind ganz entzückend und die Farbwahl macht einfach gute Laune. Am Ende bleibt die Hoffnung auf einen weiteren Teil, denn es könnte sein, dass Metti ihre richtige Familie noch kennenlernen wird.
Fazit:
Man kann den Popo-Lopo auch gemeinsam tanzen, wenn man nicht aus einer Familie stammt. Wichtig ist, dass man füreinander da ist und auch zu seinen Fehlern steht.
Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 2.0), Englisch (Dolby Digital 2.0)
Studio : Edel Motion
Preis : 27,99 Euro
Inhalt:
Toronto, 1896: Der schmucke und gleichermaßen gescheite William Murdoch (Yannick Bisson) ist ein Gentleman-Detective wie er (bei Autorin Maureen Jennings) im Buche steht. Murdoch verhält sich stets formvollendet und gewaltfrei und befolgt getreu die Ende des 19. Jahrhunderts geltenden gesellschaftlichen und religiösen Regeln. Obwohl in der Arbeiterklasse geboren, ist er seiner Zeit weit voraus und verwendet die neuesten technischen und wissenschaftlichen Errungenschaften (wie beispielsweise UV-Licht, um Blutspuren zu finden, ein Nachtsichtgerät oder Röntgenstrahlen) bei seinen damals eher unüblichen Ermittlungsmethoden. Zur Seite stehen dem passionierten Hobbyerfinder sein Adlatus, der junge dienstbeflissene Constable George Crabtree (Jonny Harris) sowie die kluge und liebreizende Pathologin Dr. Julia Ogden (Hélène Joy), die nicht nur Murdochs Faszination für forensische Wissenschaft teilt, sondern auch ein hübsches Auge auf den charmanten Detective geworfen hat. Und selbst sein eher konservativer Vorgesetzter Inspector Thomas Brackenreid (Thomas Craig) muss neidlos die revolutionären Methoden Murdochs zähneknirschend, aber dennoch lobend anerkennen…
Meine Meinung:
Die zweite Staffel von Murdoch Mysteries ist mindestens genauso gut wie die erste. Die Fälle finde ich noch etwas ausgefallener und interessanter und der Einstieg in diese Staffel fängt sehr gut an. William Murdoch bedient sich gerne Praktiken, die der Zeit noch nicht angemessen sind und seinen Vorgesetzten des Öfteren ein Dorn im Auge sind. Diese Praktiken tragen meist dazu bei, dass komplizierte Fälle gelöst werden. Wobei ich sagen muss, dass sich Murdoch in der ersten Staffel mehr mit solchen ausgefallenen Techniken befasst hat. Zumindest ist das mein Empfinden. Es könnte aber auch daran liegen, dass es gewisse Gefühle zwischen Dr. Julia Ogden und William Murdoch gibt, welche die beiden versuchen geheim zu halten, was ihnen aber nicht so ganz gelingt.
Die verschiedenen Fälle haben alle ihr ganz besonderes Flair und die Ermittlungen sind wieder sehr interessant. Murdoch ist nach wie vor ein sehr intelligenter Mensch mit einer ganz besonderen Auffassungsgabe. Zusammen mit Crabtree und Dr. Ogden schaffen sie es so ziemlich jeden Fall zu lösen. Ich habe das Gefühl, dass Crabtree in dieser Staffel etwas reifer ist und sein Dienst mit Murdoch zusammen, etwas abgefärbt hat. Er kann mittlerweile sehr gut kombinieren und Schlüsse ziehen, was den Ermittlungen zuträglich ist. Die Fälle sind auch etwas verzwickter und emotionaler in dieser Staffel.
Was diese Serie jedoch ausmacht, ist dieser historische Flair und die etwas gehobenere Ausdrucksweise. Es sind zwar teilweise schon etwas blutige Szenen dabei, besonders auf dem Tisch von Dr. Ogden, aber ansonsten würde ich die Folgen eher als gentlemanlike bezeichnen. Richtig tolle Krimifälle, bei denen nicht die Gewalt etc. im Vordergrund steht, sondern die Ermittlungsarbeit.
Mein Fazit:
Murdoch Mysteries ist eine Serie an der Krimifans nicht vorbeikommen. Historisches Flair, tolle Ermittler und sehr interessante Fälle, die auch manchmal etwas alternativen Techniken bedürfen.
Millie Mutig soll den Urwald retten. Während mir persönlich die Gestaltung des Covers nicht so zugesagt hat, ich die Geschichte aber abenteuerlich fand, hat das Buch meiner Großen überhaupt nicht zugesagt, sie wollte es nicht mal zu Ende lesen.
Es geht um ein Mädchen, das bei ihrem Onkel lebt, weil die Eltern bei einem außergewöhnlichen Unfall gestorben sind. Während sie gerne ein Haustier hätte, möchte der Onkel auf gar keinen Fall eins, doch eines Tages wird sie von einem Rüsselhündchen namens Attie aufgesucht und Attie möchte sie mit zu “SUPER” (Schutz Und Protektion Exponierter, Rarer Arten) nehmen. Dort soll sie zu einer Agentin ausgebildet werden und ist überrascht, dass die anderen Agenten alles Tiere sind, bzw. auch welche Tiere es sind.
Am witzigsten war die Begegnung mit dem Chef von SUPER, denn nach der Empfangsdame, hat sie sich gefragt, welches imposante Tier die Einrichtung leitet.
Millie erlebt einige aufregende Abenteuer und ich konnte sie dabei begleiten.
Besonders toll ist das Ende des Buches, denn dort wird auf bedrohte Pflanzen und Tiere aufmerksam gemacht und erklärt, dass der Regenwald von den Menschen zu großen Teilen zerstört wird und was das für Konsequenzen nach sich zieht.
Fazit:
Ein witziges und informatives Abenteuerbuch, welches auch für Jungs interessant sein dürfte, auch wenn die Hauptprotagonistin ein Mädchen ist.
4 von 5 Emmis
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