Cruzs größter Traum geht endlich in Erfüllung, denn er wurde an der renommierten Explorer Academy angenommen. Hier hat er die einmalige Chance, mit 23 anderen Schülern aus der Welt, außergewöhnliche Erfahrungen zu sammeln. Doch es warten nicht nur Unterrichtsstunden auf ihn, denn als er das Tagebuch seiner Mutter findet, verändert sich sein Leben schlagartig zu einer gefährlichen Mission.
Meine Meinung:
Das Buch über Cruz und die Explorer Academy hat mir sehr gut gefallen, da es sich nicht nur um eine tolle Abenteuergeschichte handelt, sondern Kindern auch das Thema Umweltschutz näherbringen soll.
Cruz hat es in seinem Leben nicht ganz einfach, denn seit dem Tod seiner Mutter ist alles anders geworden. Er hat zwar einen Vater, der ihn über alles liebt und sich auch sehr gut um ihn kümmert, aber trotzdem fehlt etwas. Lani ist seine beste Freundin, sie ist auch so technikbegeistert wie er und er spricht seit Jahren von nichts anderem, als von der Explorer Academy aufgenommen zu werden. Doch damit beginnt auch sein erstes großes und gefährliches Abenteuer.
Die Technik, welche in der Geschichte benutzt wird, ist einfach Klasse. Ich kann nicht beurteilen ob es sich um Technologien handelt, die schon in irgendeiner Weise existieren, oder einfach nur erdacht sind. Auf jeden Fall sehr beeindruckend.
Ich finde die Geschichte sehr toll, spannend und auch gut erzählt. Es behandelt nicht nur Themen wie die Umweltverschmutzung, sondern auch Probleme die man in dem Alter der Protagonisten hat. Eine perfekte Mischung, da sich alles wie ein großes Abenteuer liest und auch anfühlt.
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Inhalt:
Jeder, dem nur noch ein Wunder helfen kann, landet auf seinem Weg bei der Familie Soria, in der Wüste Colorados. Doch die Wunder der Sorias sind unberechenbar und wer sie aus eigener Kraft nicht beenden kann, zahlt einen sehr hohen Preis. Daniel Soria wirkt seine Wunder mit der nötigen Hingabe und Ernsthaftigkeit, doch er bricht die allerwichtigste Regel seiner Familie, sich niemals in Wunder einzumischen. Dadurch entfesselt er eine Magie, die ihn töten könnte.
Meine Meinung:
Die Wölfe von Mercy Falls und Die Raven Boys von Maggie Stiefvater sind Reihen, die man meiner Meinung nach lesen muss. Daher war ich auf dieses Buch sehr gespannt und meine Erwartungen wohl auch recht hoch.
Wie Eulen in der Nacht, hat mich aber leider eher enttäuscht. Dieses Buch ist so ganz anders, als alle die ich bisher von ihr gelesen habe. Ich denke man muss sich auch darauf einlassen können, was mir aber nicht gelungen ist. Es ist eine tolle Geschichte und auch das Thema finde ich super. Die Charaktere sind auch sehr gut gelungen, doch es fehlt etwas das ich nicht in Worte fassen kann. Es gibt bei mir beim Lesen einen Punkt, der sich meistens schon relativ früh einstellt, ab dem mir die Geschichte richtig Spaß macht und das Buch zu Ende gelesen werden will. Bei diesem Buch jedoch musste ich mich von Seite zu Seite quälen und es konnte mich nicht packen.
Eine gute Geschichte, die uns in die Wüste Colorados entführt. Ein Thema das ich sehr interessant finde. Düster, voller Magie und auch Liebe und Mut verfeinern das Ganze. Ich finde auch die Charaktere sehr interessant, aber je mehr ich gelesen habe, umso verwirrender wurde alles.
Wenn ich richtig darüber nachdenke, wird das letzte Drittel nochmal interessant und es macht auch Spaß, aber der Weg dorthin ist schon sehr steinig und ich denke, dass viele Leser das Buch vorher zuklappen. Ich war auch das eine oder andere mal sehr verlockt, dies auch zu tun.
Mein Fazit:
Für mich kein typisches Buch aus der Feder von Maggie Stiefvater und daher konnte es mich auch nicht packen.
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Inhalt:
Otibuk ist etwas kleiner geraten als die anderen Halloweenteufel und viel zu nett. Deshalb fühlt er sich im dunklen Leuchtturm, der nach Spinnenweben und Stinkepups riecht, nicht ganz wohl. Als er draußen eines Tages zwei wunderschön glitzernde Wesen entdeckt, nimmt er all seinen Mut zusammen: Er folgt den beiden und bewirbt sich beim Weihnachtsmann als Engel – leider erfolglos. Doch dann findet er zufällig den Wunschzettel eines Kindes und nutzt seine Chance. Schwuppdiwupp ist der Wunsch erfüllt. Aber damit fängt das ganze Weihnachtschaos erst so richtig an.
Meine Meinung:
Das Buch über den Halloweenteufel Otibuk, der sich in seiner Haut selbst nicht wohl fühlt und Kindern eine Freude machen will, ist mal ein etwas anderes Weihnachtsbuch.
Meine Tochter und ich finden Otibuk ganz knuffig, witzig und seine Geschichte hat uns sehr gut gefallen. Er lebt im Turm mit den ganzen anderen Halloweenteufeln, will aber anders sein, als die anderen. Als er durch ein lautes Geräusch geweckt wird und nach dessen Ursache sucht, bietet sich für ihn eine Chance sein Leben zu ändern.
Otibuk möchte Kindern eine Freude machen und als er einen Wunschzettel findet, ergreift er seine Chance, doch damit nimmt das Unglück seinen Lauf.
Wir hatten mit Otibuk sehr viel Spaß und haben viel Gelacht, da doch so einiges schief geht, dass er so eigentlich gar nicht wollte. Für die Vorweihnachtszeit ein tolles Buch zum Vorlesen, aber auch für etwas ältere Kinder, zum selber lesen. Die Illustrationen haben uns auch sehr gut gefallen, da sie das Abenteuer noch um einiges interessanter machen.
Mein Fazit:
Ein etwas anderes Weihnachtsbuch, das sehr viel Spaß macht und alle zum Lachen bringt!
Als Mutter von zwei zauberhaften, aber auch wilden Prinzessinnen, mache ich ihnen jeden Tag Liebeserklärungen. Mir ist es wichtig ihnen zu sagen, wie klug sie sind und auch wie schön sie sind. Wenn sie etwas nicht richtig machen, dann bin ich da und erkläre.
Wenn sie fallen, dann reiche ich ihnen meine Hand und sie können entscheiden, ob sie sie annehmen. Mir ist es wichtig, dass beide mit einem gesunden Selbstbewusstsein und einer Stärke aufwachsen. Sie sollen wissen, dass sie sehr viel alleine schaffen können und dass man ansonsten immer jemanden (oft eben uns Eltern) fragen und um Hilfe bitten kann. Weiterlesen →
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